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Freie Wähler für Schuldenabbau und mehr Polizei
04.02.16 - Zur Kommunalwahl am 06.März 2016, bei der auch der Kreistag des Landkreises Hersfeld-Rotenburg neu gewählt wird, treten die FREIE WÄHLER als Alternative zu den Altparteien mit einer starken Mannschaft von 29 Personen an, um für die Interessen der Bürger/innen zu kämpfen, so deren Vorsitzender Jörg Brand.
Dem Bürgerwille im Landkreis mehr Respekt verschaffen wollen folgende Kandidaten:
Jörg Brand, Hans-Georg Vierheller, Jörg Krause, Klaus Dieter Erbe, Klaus Fetten, Manfred Wenk, Stefan Kümmel, Renate Frauenfelder, Johannes Vierheller, Anja Zilch, Walter Leitner, Kurt Modenbach, Reiner Hartmann, Martina Staniczek, Maik Nennstiel, Klaus Reifschneider, Marko Schmuland, Karl-Heinz Jordan, Heiner Knittel, Gabriele Jordan, Peter Schneider, Walter Schmuland, Wilfried Bätz, Sabrina Zilch, Sophie Fetten, Hartwig Klotzbach, Gabriele Junker, Gerd Kallenbach und Willi Meiß.
Laut Brand setzen sich die Freien Wähler ein für:
- Solide Finanzpolitik – Schuldenabbau
- Rechtzeitige Information und Beteiligung der Bürger in allen wichtigen Fragen (zum Beispiel Asyl- und Flüchlingspolitik, Ausländerkriminalität, Sicherheitsfragen) Klare Kante – OHNE Maulkorb!
- Sicherheit der Bürger erhöhen – Polizei personell verstärken!
- Eine dezentrale Energiewende – Gegen die "Monstertrasse" SUEDLINK!
- Klinik, HKZ und Krankenhäuser erhalten und zu einem starken Gesundheitszentrum HEF-ROF verbinden. Sich ergänzendes wohnortnahes medizinisches Angebot – auch Hausarztpraxen – sichern und ausbauen.
- STOP für die MZV-Biotonnen-Vorhaltegebühr für Eigenkompostierer auf Dauer – beim AZV bereits mit den Bürgern verhindert!
- Sicherung der Arbeitsplätze bei K+S. Ausbau des Wirtschaftsraumes HEF-ROF.
"Wir Freien Wähler stehen an der Seite der Bürger, denn der Bürgerwille verdient Respekt. Den Menschen, die zu Recht Angst vor den laufenden Entwicklungen im Zusammenhang mit dem unbegrenzten Zuzug haben und die zu Recht angesichts des Versagens der Regierenden immer wütender werden, stehen wir auch weiterhin mit klarer Kante – ohne "Maulkorb" – zur Seite", so Jörg Brand abschließend. +++