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400 Teilnehmer beim Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr - Handys verboten
31.05.16 - Mit circa 400 Jugendlichen und Betreuern, davon 25 Jugendfeuerwehren, eine Gruppe des THW Rotenburg/F., eine Gruppe des DRK Schenklengsfeld und eine Gruppe des DLRG Rotenburg/F. war die Beteiligung des 17. Kreisjugendfeuerwehrzeltlagers sehr gut. Selbst Kreisbrandinspektorin Tanja Dittmar hatte sich zum Übernachten im Zelt der Lagerleitung angekündigt und bezog kurz nach ihrem Eintreffen ihr Feldbett mit einem Schlafsack. Handys waren nicht erlaubt, nur für Notfälle oder wenn sich die Eltern mal nach dem Wohlbefinden ihrer Sprösslinge erkundigen wollten, hatten einige ausgewählte Personen ein Handy dabei.
Dank an die Helfer
Bernd Spoelstra bedankte sich bei allen, die mitgeholfen haben, dass das Zeltlager an so einem schönen Ort wie dem Schlosspark in Philippsthal stattfinden kann. Bei der Gemeinde Philippsthal mit Bürgermeister Ralf Orth an der Spitze bedankte er sich für die Bereitstellung des Platzes und der Räumlichkeiten in der Kreuzberghalle.
Die Kreisverkehrswacht Hersfeld-Rotenburg, die Aktion „SMOG“ (Schule machen ohne Gewalt) und eine Rettungshundestaffel waren für den Samstag angekündigt.
Abwechselungsreiches Programm
Nach dem Festkommers in der Kreuzberghalle herrschte im Schlosspark zwischen den circa 50 Zelten Spaß, Spiel und Lagerromantik. Die Führung der Kreisjugendfeuerwehr hatte ein Programm zusammengestellt, damit keine Langeweile aufkommt. Die Lagerolympiade, die Dorfralley und ein Besuch des Schwimmbades standen auf dem Programm. Die Kreisverkehrswacht Hersfeld-Rotenburg, die Aktion „SMOG“ Schule machen ohne Gewalt und eine Rettungshundestaffel waren für den Samstag angekündigt.
Passend zur Feuerwehr entwickelte sich, ob vorprogrammiert oder spontan war nicht zu erfahren, auf dem Platz und zwischen den Zelten eine Wasserpistolenschlacht, an der sich nach und nach immer mehr Jugendliche beteiligten. Das Gemeinsame, der Zusammenhalt und die Kameradschaft stehen bei solch einem Zeltlager natürlich im Vordergrund. Und ganz nebenbei hatte man auch noch Petrus mit an Bord, der nicht alle Tage durchweg Sonnenschein lieferte, der aber bis auf einige Regenschauern mit Gewittern, die angekündigten Unwetter vom Zeltlager fernhielt. (Gerhard Manns) +++