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Sechs Auszubildende und zwei FOS-Praktikanten wurden am Montag mit Azubi-Tüten Willkommen geheißen. - Foto: Bien-Zenker

SCHLÜCHTERN Start frei zur Ausbildung

ACHT NEUE AZUBIS ... beim Fertighaushersteller Bien-Zenker

02.08.16 - Mit T-Shirt und Azubi-Tüte hat der Fertighaushersteller Bien-Zenker am Montag seine neuen Auszubildenden und FOS-Praktikanten in der Firmenzentrale in Schlüchtern begrüßt. Für die vier Industriekaufleute, zwei Bauzeichner und zwei FOS-Praktikanten begann der Tag mit kleinen Geschenken sowie einer Begrüßung durch Bien-Zenker Geschäftsführer Michael Belschak und den Betriebsratsvorsitzenden Horst Ziesing.

Bei der anschließenden Präsentation des Unternehmens und dem Unternehmensrundgang mitsamt Vorstellungsrunden in den einzelnen Abteilungen, lernten die Auszubildenden und Praktikanten das Unternehmen in all seinen Facetten kennen. Nicht anwesend waren zwei Zimmerer, für die das Ausbildungsjahr nur formal am Montag losging. Der Ernst des Berufslebens beginnt für sie erst nach dem Ende der Betriebsferien.

Bien-Zenker ist seit jeher ein Ausbildungsbetrieb. „Für uns ist es wichtig, dass wir immer wieder junge Menschen zu uns ins Unternehmen holen und ihnen das notwendige Know-how vermitteln“, erklärt Rebecca Grothe, die für den Einführungstag verantwortliche Personalreferentin bei Bien-Zenker. „Unsere Auszubildenden von heute sind der Kern unserer Mannschaft von Morgen“, sagt sie.

„Mit der Ausbildung junger Menschen sichern wir die Zukunft unseres Unternehmens am Standort Schlüchtern“, sagt Geschäftsführer Belschak. „Deshalb investieren wir viel Zeit und Mühe in die Betreuung unserer Auszubildenden, damit sie am Ende nicht nur eine ausgezeichnete Ausbildung absolviert haben, sondern sich auch dafür entscheiden, bei uns zu bleiben und unsere Mannschaft zu verstärken.“

Der Einführungstag hat schon einmal den Grundstein dafür gelegt. „Bei einem großen Unternehmen wie Bien-Zenker ist man am Anfang schon erst mal etwas verloren. Man weiß nicht, wo was ist,“ sagt Dafina Sopi, angehende Industriekauffrau. „Deshalb ist es toll, dass wir gleich die Bereichs- und Abteilungsleiter und auch die Ausbildungsbeauftragten kennengelernt haben. Jetzt weiß ich schon mal, welche Abteilung wo sitzt und wer dort Ansprechpartner ist.“ Und je wohler sich die Azubis von Anfang an bei Bien-Zenker fühlen, desto mehr können sie sich auf den Erfolg ihrer Ausbildung konzentrieren. Das kommt ihnen zugute und natürlich auch dem Unternehmen. +++


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