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Der Innsbrucker Herbert Stolz im Porsche gilt beim Bergpreis Schottenring als einer der Favoriten auf den Titel - Archivfotos: Harald Jordan

MOTORSPORT Im Vogelsberg heulen die Motoren

KW Berg-Cup beim 14. ADAC Bergpreis Schottenring

Parken beim Bergpreis SchottenringDer MSC Schotten bittet darum, sofern sie nicht Teilnehmer sind oder in Rudingshain wohnen, nicht weiter nach Rudingshain zu fahren oder gar unterhalb vom Ort, im Ort oder auf dortigen Wiesen zu parken. Jeder, der dort unberechtigt parkt, wird auf eigene Kosten abgeschleppt. Bitte folgen Sie der Beschilderung zum Parkplatz. Die Rudingshainer Mitbürger sowie auch wir würden uns sehr darüber freuen.

26.04.17 - Die Vogelsbergrallye ist noch nicht so lange vorbei, und schon steht das nächste hochkarätige Motorsportereignis im Vogelsberg an: Am kommenden Wochenende ist es soweit. Die Elite des KW Berg-Cup gastiert in Schotten–Rudingshain. Das Rennen zählt zum DMSB Automobil Berg-Cup, zum KW-Berg-Cup, zum NSU Bergpokal im KW-Berg Cup und zur Hessenmeisterschaft des ADAC Hessen-Thüringen.

Des Weiteren ist auch weder die GLP Berg vertreten. Die fünf Trainingsläufe am Samstag beginnen um 9 Uhr und Enden gegen 17:20 Uhr. Am Sonntag finden zwischen 9 Uhr und 16 Uhr vier Wertungsläufe statt. Um 17 Uhr ist die Siegerehrung geplant. Bereits am Freitag finden zwischen 13 und 18 Uhr Einstellfahrten statt.

Zahlreiche Piloten aus Deutschland und Österreich werden die drei Kilometer lange Strecke unter die Räder nehmen und auf Bestzeitenjagd gehen. Einer der Gesamtsiegkandidaten ist erneut der Innsbrucker Herbert Stolz auf dem bärenstarken Porsche 935dp2. Er konnte bereits vor vier Jahren den Sieg für sich entscheiden. 2015 jedoch musste er seinen Porsche mit technischen Problemen abstellen. Die Gesamtsieger aus 2015 und 2016 - Holger Hovemann aus Buchen im Opel Kadett GT/R Risse V8 und Herbert Pregartner Porsche 996 GT2 - mussten für dieses Jahr ihre Teilnahme absagen, da ihre Fahrzeuge noch nicht ganz fertig geworden seien.

Der zweite Kandidat für den Tagessieg kommt aus dem unterfränkischen Kitzingen. Klaus Hoffmann bringt erstmals einen Porsche 996 GT2 an den Start. Und der dritte Gesamtsiegkandidat kommt ebenfalls aus Unterfranken. Der Markt Einersheimer Norbert Handa pilotiert einen starken Lancia Delta Integrale. Aus Osthessen am Start ist Maurice Moufang aus Nidda. Er startet auf einem BMW E36 M3 in der Gruppe E1 über 3000ccm. In selber Klasse sind auch Stolz, Hoffmann und Handa vertreten. +++


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