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- Hartmut Zimmermann

KALBACH Liedergeschichten in der Synagogoe

Breites Repertoire - familiäres Konzert mit Delf Maria Hohmann

09.08.17 - Er ist auf beiden Seiten des Atlantiks zuhause. Delf Maria Hohmann, aufgewachsen in Fulda, lebt in Neufundland. Als Völkerkundler ist er, der seit 1983 in Kanada lebt, mit den Geschichten und Lebensverhältnissen der Ureinwohner Grönlands und Kanadas vertraut. Und er hat seine Wurzeln in Europa und Deutschland nicht gekappt. Das erklärt die Breite seines Repertoires an Liedern, die er bei einer Veranstaltung des Fördervereins in der ehemaligen Heubacher Synagoge vortrug.

Hartmut Zimmermann

Es war fast eher ein Erzählabend als ein Konzert, den Delf Hohmann im Rahmen des Kultursommers Main-Kinzig Fulda gestaltete. Ganz familiär ging es zu bei den Songs rund um die Liebe, die Natur und die Landschaften und um die Geschichte - und um die Liebe zur Freiheit.

Mit feinfühligen Gitarren- und Banjo-Spiel begleitete Delf Hohmann seine Liedergeschichten, unterbrach sich immer wieder selbst, um kleine Geschichten beizusteuern und dann wieder die großen Themen zu besingen. Und so gehörten die Eisbärjagd der Inuit in Grönland ebenso selbstverständlich zu diesem Abend wie das auf Jiddisch vorgetragene "Das Kelbl", ein auf Deutsch, Englisch, Französisch gesungenes "Sag mir, wo die Blumen sind" und das alte Revolutionslied "Die Gedanken sind frei". +++


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