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Klaus Brune, Kerstin Schüler, Claudia Dorn (v.l.) - Foto: privat

GELNHAUSEN "Alle Fakten gehören auf den Tisch"

Bahnübergang Hailer/Meerholz - Kerstin Schüler will Bürgerkonferenz einberufen

02.10.17 - SPD-Bürgermeisterkandidatin Kerstin Schüler will bereits im November eine Bürgerkonferenz in Hailer/Meerholz zum Thema Bahnübergang Hailer/Meerholz einberufen. „Ich werde mich dafür einsetzen, dass dieses komplexe Thema nicht allein in einer Sitzung des Bauausschusses, sondern viel breiter, im Rahmen einer Bürgerkonferenz in Hailer und Meerholz vorgestellt und diskutiert wird. Alle Fakten gehören auf den Tisch, damit alle auf dem gleichen Stand der Diskussion sind und das Thema versachlicht wird“, sagte Kerstin Schüler während eines Ortstermins mit Claudia Dorn und Klaus Brune. Kerstin Schüler werde auf nahezu allen Terminen und Hausbesuchen auf dieses Thema angesprochen. Dabei treffen Bedenken und Befürchtungen einerseits auf die Forderung nach einer zügigen Beseitigung des Bahnübergangs andererseits.

Auf der Bürgerkonferenz werden die Stadtverordneten, der Ortsbeirat, aber auch die Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen zu Wort kommen. Da neben der Stadt Gelnhausen vor allem der Main-Kinzig-Kreis als Straßenbaulastträger, Hessen Mobil und die Deutsche Bahn für eine solche Veranstaltung an einen Tisch geholt werden müssen, betrachtet Kerstin Schüler den November als realistischen Zeitpunkt. „Ich möchte Menschen zusammenführen und das geht nur durch sachliche Informationen“, so Kerstin Schüler zu ihrer Motivation.

Im Rahmen des Gesprächs mit der Hailerer Ortsvorsteherin Claudia Dorn und dem Meerholzer Ortsvorsteher Klaus Brune hat Kerstin Schüler bereits über ihr konkretes Vorhaben gesprochen. Und auch darüber, dass sie sich eine Bürgerbefragung in den Stadtteilen und Hailer und Meerholz über das Projekt vorstellen kann. „Diese konkrete Schrittfolge begrüßen wir sehr und würden dies aktiv unterstützen. Gerade auch deshalb, da durch den langen Planungszeitraum mit Unterbrechungen es grundsätzlich schwierig ist, alle Fakten verständlich herüberzubringen. Und das führt dazu, dass Mutmaßungen angestellt werden“, so Claudia Dorn und Klaus Brune. Aus Sicht der beiden Ortsvorsteher sei das gesamte Verfahren durch den langen Zeitraum, unterschiedliche Beteiligte, die zeitweise Aussetzung des Verfahrens und die jetzige Wiederaufnahme der Planungen sehr komplex. „Genau deshalb begrüßen wir die von Kerstin Schüler vorgeschlagene Vorgehensweise“, so Klaus Brune und Claudia Dorn. +++

 


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