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- Fotos: Dieter Graulich

ULRICHSTEIN Vorläufige Aufhebung

Winterunterbrechung der Straßenbauarbeiten in der Ortdurchfahrt Rebgeshain

09.11.17 - Seit April 2017 laufen die Arbeiten zur Erneuerung der Ortdurchfahrt von Rebgeshain. Die einem Ortstermin am Mittwochmittag informierten sich Bürgermeister Edwin Schneider, Ulrich Hansel, Günter Herles, Michael Bauer (alle HessenMobil) Marc Müller (IngBüro Müller), sowie Vertreter des Ortsbeirates und der ausführenden Baufirma Caspar/Engelrod über den 1. Bauabschnitt der "Schottener Straße", der als Gemeinschaftsmaßnahme mit der Stadt Ulrichstein bereits fertig gestellt wurde.

Ein neuer Aufbau der Straße, neue Gehwege und eine optimierte Straßenentwässerung lassen den ersten Teil der "Schottener Straße" im neuen Glanz erstrahlen. Unter der Straße liegen eine neue Wasserleitung und neue Hausanschlüsse. Die Gehweganlage schafft nicht nur den Fußgängern mehr Sicherheit, sondern wird nun ebenfalls den Belangen der mobilitätsbehinderten Menschen gerecht. Auch an die Zukunft wurde gedacht, so liegen bereits Leerrohre unter dem Gehweg, um für den späteren Glasfaserausbau vorbereitet zu sein.

Dank eines optimalen Arbeitsablaufes sei dieser Bauabschnitt bereits fertiggestellt und da die Arbeiten an der Wasserleitung und den Hausanschlüssen beim 2. Bauabschnitt zwischenzeitlich soweit fortgeschritten seien, ist ein Befahren der Ortsdurchfahrt während der vorgesehenen Winterpause voraussichtlich schon ab dem morgigen Freitag, dem 10. November für alle Verkehrsteilnehmer möglich. Damit entfalle während des Winters die lange Umleitungsstrecke über den Hoherodskopf und durch die enge Ortsdurchfahrt in Helpershain. Im Frühjahr 2018 sollen dann bei geeigneter Witterung die Arbeiten wieder fortgeführt werden.

Bürgermeister Schneider und Holger Kraft vom Ortsbeirat Rebgeshain waren erleichtert über diese Nachricht. Neben den durch die Umleitungsstrecken genervten auswärtigen Verkehrsteilnehmer sei man auch innerhalb des Ortes froh, dass alles wieder in geordneten Bahnen laufe. Kraft beklagte sich dabei über Autofahrer, die trotz der ausgeschilderten Umleitungen immer wieder durch die engen Seitenstraßen des Dorfes gefahren seien. Oftmals mit sehr hohen Geschwindigkeiten.

Beschwerden gab es von der bauausführenden Firma, da Autofahrer sich während der Arbeiten zwischen den Maschinen hindurchgeschlängelt und dabei oftmals die Arbeiter gefährdet hätten. Selbst verstärkte Kontrollen durch die Polizei hätten die Autofahrer nicht abgeschreckt die Sperrung zu beachten. (gr) +++


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