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Das Rundfunkteam des Bistums Fulda. - Fotos: Erich Gutberlet

FULDA "Wir fühlen uns hier wohl"

"On Air": Rundfunkredaktion des Bistums umgezogen - Feierliche Einsegnung

24.11.17 - Eigentlich haben die Stabsstellen Rundfunk & Öffentlichkeitsarbeit des Bistums Fulda ihre neuen Räumlichkeiten im Haus "Angel 23" bereits Anfang September bezogen. Aber weil die Umbauarbeiten noch lange danach nicht abgeschlossen waren, kam es erst am Donnerstagmorgen zur Einsegnung durch Generalvikar Professor Gerhard Stanke. Auch Bischof Heinz Josef Algermissen und Stadtpfarrer Stefan Buß nahmen an der kleinen Feier teil.

Rundfunkbeauftrager Dr. Klaus Depta (links) und Generalvikar Professor Gerhard ...

Stadtpfarrer Stefan Buß (Zweiter von links)

"Den Bistums-Rundfunk gibt es schon seit 1991, und ich weiß nicht, wieviel 1.000 Beiträge wir in dieser Zeit produziert haben", sagte Dr. Klaus Depta, stellvertretender Bistums-Pressesprecher und Rundfunkbeauftragter. Die Sendung "Talk am Dom" mit hochkarätigen Gästen bei Bibel-TV sei eine feste Größe, ebenso das Dom-Radio. Die kleine, aber schlagkräftige Redaktion in Fulda arbeite auch mit Sendern wie etwa dem HR, Radio Bob, FFH, harmony FM oder Klassik-Radio zusammen und produziert kirchliche Beiträge für sie.

Bischof Heinz Josef Algermissen (li) und Stadtpfarrer Stefan Buß (re)

"Wir fühlen uns in den neuen Räumlichkeiten wohl", sagte Depta. Der Umzug stand im Kontext von Umstrukturierungsmaßnahmen im Bistum. "Der alte Standort am Paulustor 4 steht jetzt komplett leer und kann vermietet werden. Und das Haus hier an der Angel 23 hat ohnehin dem Bistum gehört und war früher eine Hausmeisterwohnung." Technisch sei man jetzt auf dem neuesten Stand.

Stadtpfarrer Stefan Buß und Dr. Klaus Depta

Das Rundfunkteam mit Dr. Klaus Depta (2.v.li)

Generalvikar Stanke schlug bei der Einsegnung einen Bogen von den Aposteln, die die Botschaft Jesu in die Welt getragen haben, zur neuen Rundfunk-Zentrale, die ein Ort der Kommunikation ist: "Sie verstehen sich als Anwalt der Botschaft Jesu, aber auch als Anwalt der Hörer." Die Medienmacher fragten stets, was die Leute von ihnen erwarten und wo man bei den Hörern andocken könne. Stanke: "Die Kirche hat dazugelernt und frühere Positionen zum Beispiel über Religionsfreiheit und das Ehebild dem modernen Zeitgeist angeglichen." Nachdem Rundfunk-Besucher und Mitarbeiter "Lobet den Herren" angestimmt hatten, gab's Knabbereien und Sekt, und man tauschte sich unter anderem lebhaft über Vor- und Nachteile von Droneneinsätzen bei TV-Produktionen aus. (mw) +++


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