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Segen für die neue Malteser-Gruppe „Johanneswichtel“ in Veitsteinbach: Pfarrer Bieber segnete die Familien und Malteser in einer Andacht in der St. Vituskirche - Fotos: Malteser

KALBACH Johanneswichtel 2.0

Neue Mutter-Kind-Maltesergruppe in Veitsteinbach

17.01.18 - Ein Erfolgsprojekt wiederholt sich: in Veitsteinbach wurde jetzt eine neue Mutter-Kind-Gruppe der „Johanneswichtel“ in die Malteser-Familie aufgenommen, 30 Jahre, nachdem die erste Gruppe im Ort zusammenkam. Alle Beteiligten strahlen, denn die jetzigen Wichtel sind zum Teil die Kinder der damaligen. 12 Mütter von Kindern im Altern zwischen null und drei Jahren treffen sich einmal wöchentlich für zwei Stunden im Malteserhaus. Die Kinder spielen gemeinsam, die Mütter tauschen sich in gemütlicher Atmosphäre aus.

Große Freude über die „wiedergegründeten“ Johanneswichtel: von links: Bürgermeister ...

In einer Andacht in der St. Vituskirche segnete Pfarrer Sebastian Bieber die jungen Familien. Das bedingungslose Vertrauen von Kindern soll ein Beispiel für unseren Glauben sein, legte Bieber den Familien die Stelle im Evangelium ans Herz, in der Jesus auffordert, die Kinder zu ihm kommen zu lassen. Und „alles Gute, was wir beginnen, wird von Gott zu einem guten Ende geführt“, erklärte der Pfarrer mit Blick darauf, dass die Malteser auf Gottes Beistand bauen. Nach der Andacht mit Fürbitten, vorgetragen von Lorena Benkner, und musikalischer Begleitung durch Alexandra Pesold traf sich die fröhliche Gesellschaft im Malteserhaus.

Dort begrüßte der Leiter der Ortsgliederung, Bernhard Benkner, neben den Eltern und Kindern auch Malteser-Oberin Amelie von Brandenstein-Zeppelin, Ortsvorsteher Christoph Heil und Bürgermeister Florian Hölzer, die sich über die große Kinderschar in Veitsteinbach freuen, was beste Aussichten für die Zukunft der Vereine vor Ort eröffne. Bürgermeister und Ortsvorsteher brachten Geschenke für die neue Gruppe mit. Von den Maltesern gab es von Gaby Benkner im Namen der Gliederung ein Präsent für die beiden Gruppenleiterinnen Inka-Marina Möller und Jennifer Auth und für die Kinder einen Malteser-Teddy. Gaby Benkner, die vor 30 Jahren die erste Mutter-Kind-Gruppe gegründet hatte, freute sich besonders über die Wiedergründung des Treffs. (pm) +++


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