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Organisator Jan Merle (rechts) und der stellvertretende Schulleiter Christian Bolduan gratulieren Jolina Prokopetz (Mitte rechts) und Carla Wrede, beide 5e, zu einem hervorragenden 2. Preis. - Foto: C. Bolduan

ALSFELD Rekordbeteiligung beim Informatik-Biber

ASS Schülerinnen bei Deutschlands größtem Informatikwettbewerb erfolgreich

10.02.18 - Wie sieht eine robuste Internetverbindung innerhalb der Inselgruppe Ho, No, Ma, Ka und To aus? Wie lautet die Nachricht, die der Biber als Bote übermittelt? Und wie bringt man große und kleine Hunde am effizientesten in eine bestimmte Reihenfolge? Vielfältig und unterhaltsam gestalten sich die Aufgaben des jüngsten Informatik-Bibers. Auf den ersten Blick ist das, was die Schülerinnen und Schüler hier begeistert, reine Knobelei am Computer, tatsächlich handelt es sich um informatische Grundüberlegungen, die zur richtigen Lösung führen. 174 Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule waren beim „Informatik-Biber 2017“ eifrig dabei und stellten sich den unterschiedlichsten Aufgaben. Carla Wrede und Jolina Prokopetz erzielten dabei ein sehr gutes Ergebnis: Sie waren die besten aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Schule und erreichten im bundesweiten Vergleich einen ausgezeichneten 2. Platz.

Spielerisch und hoch motiviert setzen sich Kinder und Jugendliche beim Online-Contest mit Fragen der Informatik auseinander, was auch ohne Vorkenntnisse möglich ist. Sie stellten sich Aufgaben unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades: von Fragen rund um das intelligente Sicherheitssystem eines Museums bis hin zur Lichtkunst eines Hochhauses.

Seit seiner Premiere im Wissenschaftsjahr 2006 verzeichnet der größte Informatik-Wettbewerb Deutschlands einen stetigen Zuwachs und hat mit aktuell 341.241 Teilnehmenden einen neuen Rekord aufgestellt. Der „Informatik-Biber“ ist somit das Projekt mit der größten Reichweite im Bereich der Digitalen Bildung in Deutschland.

Der Informatik-Biber weckt nicht nur das Interesse am Fach, sondern ist für viele Schüler auch der erste Schritt in der Auseinandersetzung mit Informatik. „Der Wettbewerb ist allein mit logischem und strukturellem Denken zu bewältigen“, so der BWINF-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Pohl. „Dieses digitale Denken wird immer wichtiger für eine aktive Beteiligung an der digitalen Gesellschaft.“ Als Breitenwettbewerb angelegt, ermöglicht der Biber zum einen die Teilnahme vieler Schülerinnen und Schüler, zum anderen können so Lehrkräfte, Eltern und auch die Kinder selbst Begabungen erkennen. „Talente können entdeckt und früh gefördert werden“, betont Pohl das übergeordnete Ziel des Wettbewerbs. Für die große Teilnehmerzahl wurde die ASS vom Veranstalter, den Bundesweiten Informatikwettbewerben (BWINF), besonders ausgezeichnet. +++


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