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Über 60 Schülerinnen und Schüler der Winfriedschule, hier mit ihrem Lehrer Martin Lindenthal, haben in diesem Jahr Beiträge für den Wettbewerb „Jugend präsentiert“ eingereicht. - Foto: Schule

FULDA Wettbewerb „Jugend präsentiert“

Winfriedschule will es wissen: Mit Selbstsicherheit zum Treppchenplatz

14.03.18 - Mehr als 60 Schülerinnen und Schüler aus den Klassenstufen 6 bis 12 der Winfriedschule nehmen dieses Jahr am bundesweiten Wettbewerb von „Jugend präsentiert“ teil. Mit diesem Wettbewerb werden die Präsentationskompetenzen von Schülerinnen und Schülern gefördert, vor allem im naturwissenschaftlich-mathematischen Bereich.

Warum und wie leuchten Glühwürmchen oder warum fällt der Salat zusammen, wenn er mit der Soße in Berührung kommt? „In den letzten Monaten haben sich Winfriedschülerinnen und Winfriedschüler im Unterricht, zum Teil aber auch außerhalb des regulären Unterrichts solche naturwissenschaftlichen Fragen gestellt“, erläutert Lehrer Martin Lindenthal, der die jungen Forschenden betreut. „Aufgabe war es dann, ihre Fragen in einer circa fünfminütigen Präsentation ansprechend und fachlich kompetent zu beantworten.“ Die Art der Präsentation konnten die Schülerinnen und Schüler dabei selbst wählen.

Der Wettbewerb „Jugend präsentiert“ wird von Mitarbeitern des Seminars für allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen, Wissenschaft im Dialog Berlin und der Klaus Tschira Stiftung organisiert. Grundsätzlich staffelt sich der Wettbewerb in drei Stufen: Zunächst müssen die Schülerinnen und Schüler ein Video ihrer Präsentation drehen und fristgerecht einsenden. Einsendeschluss war dieses Jahr am 7. März. Das eingesendete Video wird anschließend von drei Juroren online bewertet. Die Präsentierenden der besten 200 Videos aus Deutschland kommen in den Regionalentscheid. Wer sich da behaupten kann, darf sich auf eine Präsentationsakademie und auf ein Wochenende in Berlin freuen, wo das Bundesfinale stattfindet. Dort müssen die Finalistinnen und Finalisten dann sowohl eine analoge als auch eine digitale Präsentation vorzeigen. Gehören sie zu den besten sechs, so dürfen sie am Ende auf der großen Bühne des „Kino International“ stehen.

In den vergangenen Jahren konnten sich mehrmals Winfriedschülerinnen und Winfriedschüler über eine Finalteilnahme und über einen Treppchenplatz in Berlin freuen. „Nun sind wir gespannt auf die Rückmeldungen zu den diesjährigen Wettbewerbsbeiträgen“, so Lindenthal abschließend. (pm) +++


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