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Die Fulda Saints dürfen wieder vor heimischem Publikum ran, Gegner sind die bislang sieglosen Nauheim Wild Boys - Archivfoto: Jonas Wenzel (Yowe)

FULDA "Nicht auf die leichte Schulter nehmen"

Siegloses Nauheim fordert die Saints vor dem Saisonfinale

06.07.18 - Nach zuletzt drei Auswärtsspielen in Folge steht für die Fulda Saints wieder ein Heimspiel vor der Brust. Am Samstag (16 Uhr) treffen die Saints auf die Nauheim Wild Boys. Im Fernduell um den Aufstieg mit den Rüsselsheim Crusaders zählt für das Team des Trainergespanns Alexander Wenzel und Danijel Kutasic nur ein Sieg. 

"Wir hoffen auf ähnlich viele Zuschauer", sagte Teammanager Andreas Henkel mit Blick auf das bisher einzige Heimspiel der Saints gegen die Gießen Golden Dragons II am ersten Spieltag, als 400 Zuschauer zum Sportgelände in Johannesberg strömten. Das Heimspiel gegen die Nauheim Wild Boys steht unter dem Motto "Salute to Service", was bedeutet, dass Mitglieder der Feuerwehr, der Polizei und der Krankenhäuser, die auch als diese erkenntlich sind, keinen Eintritt zahlen müssen.

Die Ausgangslage für die Saints ist klar: Wenn man den Aufstieg noch in der eigenen Hand haben will, zählt gegen Nauheim nur ein Sieg. Mit Blick auf die Tabelle sollte ein Sieg nur eine Frage der Höhe sein, da die Wild Boys bislang noch kein Spiel gewinnen konnten. Aber Henkel warnt genau davor: "Wir dürfen Nauheim nicht auf die leichte Schulter nehmen. Die werden kämpfen". Schon im Hinspiel hatten die Saints beim 12:0-Sieg ihre liebe Mühe mit dem Gegner.

Damit das Team bestens vorbereitet ist, hat das Trainer-Duo Wenzel/Kutasic das Spiel gegen Nauheim noch einmal auf Video angesehen. "Es wurden Fehler ausgemerzt. Im Training wurden Spielzüge umgestellt und ein paar ergänzt", so Henkel. Für das Spiel haben bislang 40 Spieler zugesagt, was gerade bei den erwarteten Temperaturen wichtig ist, um ordentlich rotieren zu können.

Die Fulda Saints wollen nichts mehr dem Zufall überlassen, denn auch die Rüsselsheim Crusaders scheinen stark genug, um keine Punkte mehr abzugeben. "Druck ist definitiv da, bei einer Niederlage sind wir raus", glaubt Henkel. Während Fulda noch das Spiel gegen Nauheim und Rüsselsheim hat, stehen dem Konkurrenten neben dem Topspiel noch zwei weitere Spiele gegen Gießen und Nauheim bevor. (tw) +++


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