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Muss auf seiner Sommertour viele Hände schütteln: SPD-Vize Thorsten Schäfer-Gümbel (re.). - Fotos: Stefanie Harth

SCHENKLENGSFELD Auf Sommertour mit "TSG"

SPD-Vize Schäfer-Gümbel will mit Bildung, Mobilität und Wohnen punkten

31.07.18 - Morgens Eiterfeld – mittags Schenklengsfeld – nachmittags Malsfeld, Felsberg und Wabern: „TSG“ ist derzeit auf Sommertour quer durch Hessen unterwegs. Schließlich gilt es, die Werbetrommel für die Landtagswahl im Oktober zu rühren. Und so dürfen die Genossen aus dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg SPD-Vize Thorsten Schäfer-Gümbel im Schenklengsfelder Hyde-Park begrüßen.

Auf Stippvisite beim Förderverein Altengerechtes und betreutes Wohnen an der Linde. ...

SPD-Landtagsabgeordneter Torsten Warnecke, Thorsten Schäfer-Gümbel und Schenklengsfelds ...

In zentraler Ortslage werden neun neue Wohneinheiten für ältere Menschen geschaffen. ...

Bildungsgerechtigkeit, Mobilität in Stadt und Land sowie bezahlbares Wohnen für alle sind die drei zentralen Themen, mit denen die Sozialdemokraten in den Wahlkampf ziehen. „Hessen geht auch hinter Frankfurts Stadtgrenze weiter“, betont der hessische Landeschef in Bezug auf Mobilität. Und: „Bezahlbares Wohnen für alle – das wird die Frage des nächsten Jahrzehnts.“

Davon, wie es in ländlich geprägten Gefilden mit bezahlbarem und barrierefreiem Wohnraum aussieht, macht sich der SPD-Spitzenkandidat direkt vor Ort ein Bild, indem er dem Förderverein „Altengerechtes und betreutes Wohnen an der Linde“ eine Stippvisite abstattet. In der Liegenschaft an der Hersfelder Straße – im Herzen Schenklengsfelds – wird derzeit emsig gewerkelt. Der Verein hat im Frühjahr das sanierungsbedürftige Objekt erworben. Ziel ist es, neun Wohneinheiten zwischen 50 und 75 Quadratmetern zu schaffen, in denen ältere Menschen ihren Lebensabend gestalten und verbringen dürfen.

Die Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte: Bereits die Senioren-Wohnungen, die im einstigen Abbruchhaus am Lindenplatz entstanden sind, bieten älteren Menschen die Möglichkeit, in ihrer Heimatgemeinde verwurzelt zu bleiben. Unterstützung im Alltag erhalten sie von ihren Familien und Angehörigen. Wie Wilhelm Steinhauer, der erste Vorsitzende des Fördervereins, erläutert, gehe es darum, in die Jahre gekommene Häuser in exponierter Lage für einen sozial wertvollen Zweck umzunutzen, zu sanieren und für die nächsten Generationen zu sichern. „So erhalten wir uns ein repräsentatives Ortsbild“, meint er.

Thorsten Schäfer-Gümbel, der auf soziale Gerechtigkeit baut, zeigt sich von der Arbeit des Fördervereins angetan: „Ein spannendes Projekt zum Thema bezahlbares und barrierefreies Wohnen wird hier für ältere Menschen umgesetzt.“ Ein solches Vorhaben stehe für Mut, spreche für ein intaktes Gemeinwesen und zeuge von einem großen bürgerschaftlichen Engagement. (sh) +++


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