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Am 15. Mai 2004 war der KSV Hessen Kassel zuletzt in einer Hessenliga-Partie auf der Rhönkampfbahn. Hier im Bild: Hünfelds Ingo Rippert und Kassels Julio Cesar - Archivbilder: Siegmar Larbig

HÜNFELD Der HSV begrüßt Hessen Kassel

In der Liga sah man sich das letzte Mal in 2004

16.08.18 - Am 15. Mai 2004 standen sich der Hünfelder SV und der KSV Hessen Kassel das letzte Mal in einer Hessenliga-Partie gegenüber. 14 Jahre später ist es nun wieder soweit: Hessenliga-Aufsteiger Hünfeld empfängt den Regionalliga-Absteiger KSV Hessen Kassel. Anpfiff auf der Rhönkampbahn ist am Samstag um 15 Uhr.

Für den HSV ist es das dritte Kracher-Spiel, welches er vor heimischer Kulisse austragen kann. Neben den beiden Derbys gegen den SV Buchonia Flieden und der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz steht nun der nächste Knaller an. „Wir freuen uns natürlich, eine Traditionsmannschaft wie den KSV Hessen Kassel gleich zum Anfang der Saison bei uns begrüßen zu dürfen“, sagt Abteilungsleiter Mario Rohde gegenüber ON|Sport.

Am 14. November 2015 gastierte der KSV Hessen Kassel im Hessenpokal auf der Rhönkampfbahn. ...Archivbilder: Siegmar Larbig

Denn neben einer Hessenpokal-Partie im Jahr 2015 und einem Freundschaftsspiel in 2017 ist es das erste Spiel im Liga-Betrieb seit geschlagenen 14 Jahren. Dass der KSV nach seinem Abstieg aus der Regionalliga Südwest ein absoluter Titelfavorit ist den Hünfeldern klar, Angst macht es ihnen dennoch nicht. „Wir wissen, dass der KSV am Ende oben mitspielen wird. Für uns ist es dennoch eine neue Herausforderung, auf die wir uns freuen“, erklärt Rohde.

Auch die KSV-Fans waren in Hünfeld vertreten

Die 1:3-Niederlage gegen den SC Waldgirmes vom vergangen Wochenende ist in Hünfeld längst aufgearbeitet, „wir brauchen dem Spiel nicht hinterhertrauern. Klar, die Enttäuschung war da, aber das ist ganz normal.“ Die Herausforderung gegen Hessen Kassel werden die Hünfelder annehmen, hat man doch noch nie ein Spiel gegen die Kasselaner gewinnen können.

„Wir werden gegen die KSV eine ähnliche Leistung, wie gegen die SG Barockstadt abrufen müssen“, macht Rohde klar, „wenn bei uns alles top zusammenläuft und Kassel einen Drei-Minus-Tag erwischt, dann könnten wir Punkte zu Hause behalten.“ Außer Steffen Witzel, der sich am Samstag auf seiner standesamtlichen Trauung das Ja-Wort gibt, und Daniel Kornagel, der immer noch an einer Oberschenkelverletzung laboriert, kann Trainer Dominik Weber auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. (fvo) +++


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