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FULDA Engagement für Händedesinfektion

"Aktion Saubere Hände" macht Halt am Klinikum - "Besondere Auszeichnung"

09.10.18 - Besondere Auszeichnung für das Klinikum Fulda: Am Montag machte dort der Truck der Nationalen Händehygiene-Kampagne „Aktion Saubere Hände“ Station. Das Ziel der bundesweiten Kampagne ist es, medizinische Mitarbeiter auf die Wichtigkeit der Händehygiene aufmerksam zu machen.

Das Team der Aktion "Saubere Hände" Fotos: Moritz Pappert

Stephan Pust von der Paul Hartmann AG

„Für uns ist es eine besondere Auszeichnung für die „On-Tour“-Kampagne der ASH ausgewählt worden zu sein.“, sagt Priv.-Doz. Dr. Thomas Menzel. Nur 30 von insgesamt 110 Bewerber-Krankenhäusern aus ganz Deutschland erfüllten alle Voraussetzungen an die Teilnahme. Dazu gehört ein umfassendes Engagement für die Händedesinfektion und die Patientensicherheit, das in zahlreichen Einzelmaßnahmen insbesondere im Bereich der Fortbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich gemacht werden muss.

„Wir wollen und wir können mit der Teilnahme ein positives Zeichen setzen und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für dieses wichtige Thema sensibilisieren. Es geht um die Patientensicherheit. Die korrekte Händehygiene ist ein wesentlicher Beitrag dazu.“, erklärt Frau Dr. Dr. Ines Otto-Karg, Leiterin der Krankenhaushygiene am Klinikum Fulda.

In verschiedenen interaktiven Lernstationen an Bord des ASH-Trucks, der auf dem Vorplatz des Klinikums Fulda Halt machte, konnten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums sowie Patienten und Besucher informieren und ihr Wissen rund um die Händehygiene erweitern. Neben Filmen über die Händedesinfektion gab es auch praktische Übungen und Hörspiel-Stationen. „Zielsetzung der ASH Tour ist, das große Potenzial der Händedesinfektion in der Verhinderung der Übertragung von Krankheitserregern besser auszuschöpfen“, so die Initiatoren der Kampagne.

"Wir wollen das Risikobewusstsein der Patienten und Besucher schärfen. Das Ziel ist es, die Infektionsrate zu senken. Derzeit werden bundesweit durchschnittlich von 200 Personen, sieben mit Keimen infiziert, die sie vor dem Krankenhausaufenthalt nicht hatten", erklärt Stephan Pust von der Paul Hartmann AG. Als Experte im Infektionsschutz sieht das Unternehmen eine besondere Verantwortung, Gesundheitseinrichtungen zu unterstützen und gleichermaßen Patienten und Besucher über die Bedeutung der Händehygiene aufzuklären. (Moritz Pappert/pm)+++


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