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Nicht zu halten: Juliane Kums und die HSG Großenlüder/Hainzell siegten gegen Körle/Guxhagen. - Archivfoto: Jonas Wenzel (Yowe)

GROßENLÜDER HSG Großenlüder/H. - FSG Körle/G. 34:22

Erster Heimsieg: HSG-Damen schießen sich auf Platz eins

21.10.18 - Zweites Heimspiel, erster Sieg: Am Samstagabend siegten die Landesliga-Handballerinnen der HSG Großenlüder/Hainzell gegen die FSG Körle/Guxhagen mit 34:22 (16:10) und feierte den zweiten Sieg in Serie. Bereits zur Pause legte die Sieben von Udo Steinmüller den Grundstein für einen letztlich ungefährdeten Erfolg. 

"Wenn wir es geschafft haben, in der Abwehr gut zu stehen, konnten wir unser Umschaltspiel gut aufziehen", fasste HSG-Trainer Udo Steinmüller das Heimspiel gegen Körle zusammen. Die Gäste seien zwar körperlich überlegen gewesen, seine Damen hielten aber mit einer über weite Strecken guten, weil beweglichen Abwehr dagegen. Schon frühzeitig legten seine Sieben den Grundstein und gingen nach regelmäßiger Führung im ersten Durchgang mit sechs Treffern Vorsprung in die Kabinen (16:10).

"In die zweite Hälfte gingen wir mit der Vorgabe, dass wir nicht wie gegen Wollrode den Sieg noch verspielen wollen", sagte Steinmüller über die Herangehensweise im zweiten Durchgang. Seine Damen hielten sich dran und bauten Stück für Stück ihren Vorsprung aus. Am Ende stand ein ungefährdeter 34:22-Erfolg. Es ist der zweite Sieg in Serie und der dritte der laufenden Runde. Der Lohn: die HSG springt - zumindest über Nacht - an die Tabellenspitze. (the)


DIE STATISTIK ZUM SPIEL:

HSG Großenlüder/Hainzell: Carolin Greulich, Katharina Hölzinger - Miriam Schmitt (9/7), Marie-Sophie Weitzel (5), Anna-Maria Hahn (3), Lisa Rüdiger (2), Malin Lehmann (1), Luca Klitsch, Louisa Bonn, Juliane Kums (5), Eugenia Wertmüller (8), Theresa Reith (1), Magitta Gering, Solveig Elsing.

FSG Körle/Guxhagen: Janne Behrmann - Selina Schneider (4/2), Maren Pollmer (2), Roxana Andrei (2), Katja Schade (4), Kathrin Kördel (7/2), Isabell Opretzka (2), Sina Deiker (1), Sophie Bachmann, Anna-Lena Wagener.

Schiedsrichter: Peter Lein.

Zuschauer:
250.

Zeitstrafen: 3:3 (Weitzel, Hahn, Reith - 3x Schneider).

Spielfilm: 0:1, 4:2, 7:3, 8:6, 11:7, 13:8, 16:10 (Halbzeit), 18:12, 21:14, 23:16, 26:16, 28:18, 31:20, 34:22 (Endstand). +++



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