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"Hohenrodaer Mädchen bzw. Hohenrodaer Junge": Bürgermeister Andre Stenda und Sarah Gebauer vom Bürgerbüro präsentieren die neuen Geschenke für den Hohenrodaer Nachwuchs - Archivfoto: Gemeinde Hohenroda

HOHENRODA Wahlen im März 2019

Bürgermeister Andre Stenda (32) kandidiert für zweite Amtsperiode

18.12.18 - Hessens jüngster Bürgermeister strebt seine zweite Amtsperiode an. Mit gerade einmal 27 Jahren wurde Andre Stenda Rathauschef in der Gemeinde Hohenroda im Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Am 10. März kommenden Jahres sind die Wahlberechtigen in Hohenroda aufgerufen, ihren Bürgermeister zu wählen. "Ich wurde von Anfang an von der Hohenrodaer Bevölkerung hervorragend aufgenommen und bei meiner Arbeit für unsere Gemeinde jederzeit unterstützt", schreibt Stenda in einer Pressemitteilung.

In seiner Erklärung blickt der heute 32-jährige Bürgermeister auf seine nunmehr fünfeinhalb Jahre als Chef der knapp 3.100 Einwohner zählenden Kommune zurück. "In Hohenroda wurde in der zurückliegenden Zeit stets sachorientiert, überparteilich und zukunftsorientiert an der Entwicklung der herzlichen Gemeinde gearbeitet. „Mir hat die Arbeit immer riesigen Spaß gemacht und durch die außerordentlich gute Unterstützung der Bevölkerung konnten wir gemeinsam viel für unsere Gemeinde bewegen und entwickeln", wird Stenda zitiert.

Andre Stenda war bei der Premiere von "Hell of the Brave" selbst dabei Archivfoto: Jonas Wenzel

Er nennt diverse Projekte, unter anderem: Die Voraussetzung für die frühzeitige Entlassung aus dem Schutzschirm wurde geschaffen, vollständige Entschuldung, dadurch wurde eine immense finanzielle Entlastung unserer zukünftigen Generationen erreicht. "amit wurde überhaupt erst die Grundlage geschaffen, weitere Projekte anzustoßen und finanzieren zu können. Zum Beispiel die Sanierung und Modernisierung des gemeindeeigenen Kindergartens in Ausbach nach heutigem Standard, Umrüstung der gemeindeeigenen Straßenlampen auf LED in Ausbach und Ransbach, Radwegeverbindung Mansbach nach Thüringen oder die Sanierung des Schlosses Hohenroda mit Privatinvestor.

"Gemeinsam haben wir zwar schon viel geschafft, aber mit dem vorgefundenen und noch bestehenden Investitionsstau in Hohenroda haben wir weiterhin jede Menge Arbeit vor uns" schreibt Stenda. "Für mich stand nie in Frage, auch für die zweite Amtszeit zu kandidieren. Ich fühle mich in Hohenroda sehr wohl und will auch künftig hier bleiben", heißt es in der Pressemitteilung abschließend. (pm / hhb) +++


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