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Die deutsch-dänische Schülergruppe - Foto: privat

FULDA In der „Langeskov Skole“

Heinrich-von-Bibra-Schule auf Austausch in Dänemark

19.12.18 - Lesen sie nun eine Pressemitteilung der Heinrich-von-Bibra Schule im Wortlaut:

Der Austausch mit Dänemark war „hygge“! Was aber bedeutet „hygge“? Die dänischen Gastgeber beschreiben damit vor allem Gemütlichkeit und Wohlbefinden. Dieses Wohlbefinden konnten 24 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 7 bis 9 der Heinrich-von-Bibra-Schule zusammen mit ihren Lehrerinnen Rebecca Herrlich und Evelyn Hinz sowie den dänischen Lehrkräften Jan Boye und Anne Mette Andersen in der „Langeskov Skole“ in Dänemark erfahren.

Die Partnerschule liegt in dem kleinen Ort Langeskov ca. 150 km westlich der dänischen Hauptstadt Kopenhagen auf der Halbinsel Fünen. Ein Ausflug in die Hauptstadt mit Stadtrundgang und dem Blick auf die Meerjungfrau, Besichtigung und Wachwechsel des königlichen Schlosses Amalienborg und der Aufstieg auf den runden Turm („Rundetaarn“) mit einem wundervollen Ausblick über die Dächer Kopenhagens wurden zu einem Erlebnis für alle Beteiligten.

Das Fjord und Belt, eine Forschungsstation für Seehunde und Schweinswale im nahegelegenen Kerteminde, war ein weiterer Höhepunkt des Programms. Die Gruppe bekam einen Einblick in die Unterwasserwelt und die ökologischen Zusammenhänge der Ostsee, verbunden mit einer Fütterung von Seehunden und Schweinswalen in der Aufzuchtstation.

Neben einem Strandspaziergang auf Fyns Hoved zeigten die dänischen Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte ihren Austauschpartnern auch das Wikingermuseum in Ladby. Der neue Ausstellungsflügel des Museums vermittelte den Schülern Wissenswertes rund um die Geschichte und Lebensweise der Wikinger.

Die Besichtigungen waren nur ein Teil des einwöchigen Austauschprogramms, denn auch die Teilnahme am Unterricht der dänischen Schule kam nicht zu kurz.  Kleine Klassen mit maximal 15 Schülerinnen und Schülern sowie eine optimale digitale Ausstattung aller Klassenräume (Smartboards und das Vorhandensein eines Laptops oder Tablets für jeden Schüler) waren ebenso neu für die deutschen Schüler wie die Anrede der Lehrer mit dem Vornamen.

Die Abende verbrachten die Schüler zusammen mit ihren Austauschpartnern in deren Gastfamilien, die sich hervorragend um die deutschen Schülerinnen und Schüler kümmerten und es den Gastschülern ´hygge` (gemütlich) machten. Die englische Sprache als Kommunikationsmittel war für die Schüler zunächst ungewohnt, jedoch gerieten anfängliche Sprachbarrieren immer mehr in den Hintergrund, sodass die Fahrt zu einem großen Erfolg für alle Beteiligten wurde. (pm)+++


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