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Der traditionelle „Tag der offenen Tür“ an der Konrad-Adenauer-Schule bringt ein Hauch von Schulfest-Flair mit sich. - Fotos: Ralf Kleemann

PETERSBERG Breit gefächertes Angebot

Tag der offenen Tür an der Adenauerschule: Großer Zuspruch im Jubiläumsjahr

05.02.19 - Der traditionelle „Tag der offenen Tür“ an der Konrad-Adenauer-Schule mit einem Hauch von Schulfest-Flair bringt stets mancherorts drangvolle Enge in den Gängen, Unterrichtsräumen und vor den Aktionsflächen der Petersberger Realschule mit sich. So auch in diesem Jahr, denn viele Eltern von Grundschülern der vierten Klassen nahmen die Gelegenheit wahr, sich zusammen mit ihren Kindern an Ort und Stelle über das breit gefächerte Angebot der Schule in der Goerdelerstraße zu informieren.

Der diesjährige Tag stand bereits im Zeichen des runden Jubiläums, denn die Adenauerschule feiert in diesem Jahr ihren 50. Geburtstag. Die einzelnen Fachbereiche stellten einmal mehr an vielen Stationen die wesentlichen Unterrichtsinhalte und deren Bedeutungen dar und gaben Einblicke in das Unterrichtsangebot. Dabei waren die jungen Gäste und zukünftigen Realschüler immer wieder angehalten, sich selbst zu betätigen. Besonders die Experimente in den Naturwissenschaften und der Nachrichtentechnik sorgten immer wieder für Staunen und große Augen bei den Beobachtern.

Das neu geschaffene und seit mittlerweile vier Jahren umgesetzte musikalische Profil der „Chorklassen mit Stimmbildung“ wurde durch Gesangsdarbietungen unter der Leitung von Musik-Fachleiter Christoph Müller vorgeführt. Dass Mathematik nicht nur aus Zahlen besteht, wurde spielerisch vermittelt und um die Gesundheit ging es bei der Präsentation des schuleigenen Sanitätsdienstes, der mit „geschminkten“ Verletzungen für nachhaltigen Eindruck sorgte. Eindrücke vom sportlichen Profil vermittelten die filmischen Dokumentationen der Schneesportwoche in Südtirol.

Bei den Fremdsprachen konnte getestet werden, wie es um das Vorwissen bestellt ist und welche zusätzlichen Aktionen die Unterrichtsfächer Englisch und Französisch in ihrem Angebot haben. Dabei war der traditionelle Crêpe-Stand der „Franzosen“ wie immer stark umlagert. Neben dem Erwerb der Sprachen dienen auch die Austauschprojekte der Schule dem Kennenlernen anderer Regionen und Kulturen. So öffnet sich die Schule neben dem im dreizehnten Jahr bestehenden Schüleraustausch mit Billère in Südfrankreich mittlerweile nach Dokkum (Niederlande) und Peking (China).

Ein Hauch von Vernissage herrschte in den Kunst- und Werkräumen, in denen die Resultate des kreativen Schaffens der Schüler präsentiert wurden. Welche große Rolle mittlerweile die Berufsorientierung an der KAS einnimmt, wurde am „OloV-Stand“ des Arbeitscoaches Günter Büttner mehr als deutlich sichtbar. Das neu geschaffene Schulradio beeindruckte mit Studio-Atmosphäre und Einspielungen vergangener Sendungen. (pm) +++


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