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FULDA Einmalige Chance bei Tag der offenen OPs

Klinikum bietet faszinierende Einblicke - 10.000 Besucher informieren sich

20.05.19 - Sollten Ihnen am heutigen Sonntag in der Fuldaer Innenstadt jede Menge Kinder mit Gipsarm in knallblau oder maisgelb ins Auge stechen, müssen Sie sich nicht wundern. Das Eingipsen ist nämlich nur eine der unzähligen Attraktionen mit denen das Klinikum Fulda seine zahlreichen Besucher am Tag der offenen Operationssäle, Labors, Fachabteilungen und Untersuchungsräume informiert, unterhält und zum Staunen bringt. Schon vor dem offiziellen Einlass um 11 Uhr hatten sich vor dem Einlass lange Schlangen von Besuchern gebildet, die sich vor allem den funkelnagelneuen OP- und Notfalltrakt im INO-Zentrum  genau ansehen wollten.

Fotos: Carina Jirsch

Vorstandsprecher des Klinikums Dr. Thomas Menzel ist zu recht stolz auf den Neubau ...

Dr. Petra Zahn leitet die zentrale Notaufnahme

Beim Eingipsen

Das neue INO-Zentrum besticht durch seine großzügig geschnittenen hellen Räume, vor allem aber mit beeindruckender Spitzentechnologie. Natürlich waren alle OPs mit bildgebenden Untersuchungsverfahren sofort dicht umlagert. Ganze Trauben von hochinteressierten Besuchern standen um die Untersuchungsliegen und Operationstische und lauschten den Experten in grünen und blauen Kitteln. "Sie bekommen hier und heute Einblicke, die Sie so nie wieder bekommen werden", bestätigt Vorstandssprecher Dr. Thomas Menzel. Er findet es nur verständlich, dass so viele Menschen ganz genau über alle Möglichkeiten der modernen Medizin informiert werden wollen. "Das ist natürlich eine vertrauensbildende Maßnahme, wenn man diese geballte Kompetenz genau inspizieren kann!"

Geschäftsbereichsleiter Bau und Technik Peter Neidhardt

Leiter MTA-Schule Axel Müller

Ob man sich mehr für den Einsatz von Computertomografen, die Herz-Lungen-Maschine, eine Fettabsaugung, Hüft- und Knieprothetik, die Frauenklinik mit Geburts- und Frühgeborenenstation, die Hand- oder Gefäßchirurgie, minimalinvasives Operieren im Selbstversuch oder gehörverbessernde Operationen, den Rettungshubschrauber Christoph 28 oder eben einen Gipsarm interessiert: die Möglichkeiten sind so vielfältig, dass man eine Pause bei Spargelcremesuppe, Currywurst oder Kaffee und Kuchen wirklich gut gebrauchen kann. Dazu sind alle im Klinikum beschäftigten Ärzte, Schwestern und das gesamte Pflegepersonal jederzeit für alle Fragen offen, geben wertvolle Tipps und werben ganz nebenbei auch noch für den beruflichen Nachwuchs. Hier bekommt man wirklich einen tiefen Einblick in die Arbeit eines medizinischen Hochleistungszentrums und dessen motivierten Personals, in dessen Hände man sich - wenn es denn nötig sein sollte - wirklich guten Gewissens begeben kann.

Am Ende des Tages dankte Dr. Menzel zuerst den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den Tag begleitet haben. „Ich bin begeistert, mit wie viel Engagement und Empathie unsere Mitarbeiter heute auf die Besucher zugegangen sind. Fast 10.000 Menschen haben sich heute im INO-Zentrum umgeschaut. Ich habe unzählige begeisterte Rückmeldungen bekommen“, fasste er den Tag zusammen: „Das war ein sehr guter Tag für’s Klinikum und für alle die uns besucht haben.“  (ci)+++

Leiter Frauenklinik Prof. Thomas Hawighorst.

Pressesprecherin Barbara Froese weiß überall bestens Bescheid

Christoph 28 musste eilig zum Einsatz

Dr. F. Schröder, Notarzt


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