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Möchte einen versöhnlichen Abschluss: Tarek Bary, Spielertrainer der Wasserfreunde Fulda. - Archivfoto: Jonas Wenzel(Yowe)

FULDA Wasserfreunde empfangen Ludwigsburg II

Versöhnlicher Abschluss einer misslungenen Saison?

21.06.19 - Ein letztes Mal steigen die Zweitliga-Wasserballer der Wasserfreunde Fulda ins Becken: Am Sonntag (19 Uhr) empfängt die Mannschaft um Spielertrainer Tarek Bary im Freibad Rosenau die zweite Mannschaft des SV Ludwigsburg 08 und möchte mit einem Sieg einen versöhnlichen Abschluss einer nicht zufriedenstellenden Saison feiern.

"Im Hinspiel haben wir Unentschieden gespielt, weshalb wir uns nun mehr ausrechnen", peilt Bary zum Saisonabschluss einen Sieg an. Dafür ist allerdings eine deutliche Steigerung im Vergleich zur letztlich klaren Niederlage am letzten Wochenende gegen Ludwigshafen von Nöten. Gegen den Tabellenvierten hielten die Wasserfreunde nur bis zur Pause mit, ehe der Gast die Fuldaer Schwächen zu einem deutlichen Sieg nutzte.

"Der letzte Auftritt lief nicht wie gewünscht, wir haben eine Steigerung bitter nötig", weiß Bary, dass zum Unterfangen 'versöhnlicher Abschluss' seine Mannschaft ein anderes Gesicht zeigen muss. Allerdings haben die Wasserfreunde den einen oder anderen Ausfall zu beklagen. Leon Schmitt fehlt gesperrt, der Einsatz von Philipp von Keitz noch fraglich und auch die Brüder Paul und Philipp Purkl stehen nicht zur Verfügung.

"Wir werden das mit weiteren Jugendspielern auffüllen, zudem hoffe ich, dass Balazs Borbely wieder mitspielt", setzt Bary auf den erfahrenen Ungarn. Vor dem finalen Auftritt gegen Ludwigsburg II ist auch der Fuldaer Protest gegen die Wertung der Bietigheim-Pleite vom Tisch. "Mit einer dünnen Begründung wurde er abgelehnt. Wir nehmen das hin und werden nichts weiter unternehmen", zieht Bary einen Schlussstrich. 

Beim Tabellenvorletzten hätten die Wasserfreunde einen regulären Treffer zum vermeintlichen Sieg erzielt, der Schiedsrichter, der nach Schilderung der Fuldaer dafür nicht zuständig gewesen sei, hätte den Treffer aberkannt, da der Ball nicht die Linie überschritten hätte. Im Gegenzug traf Bietigheim in der Schlussphase zum 13:12-Sieg. Rund zwei Wochen nach dem Spiel ist dieses endgültig abgehakt. (the) +++


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