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Veranstalter und Sponsoren des Fulda-Cups bei der Überreichung der Urkunde anlässlich des Elfmeterrekords. - Fotos: Tino Weingarten

FULDA Urkunde an Oberbürgermeister überreicht

Ehrgeiz nach dem Elfmeterrekord beim Fulda-Cup ist geweckt

19.07.19 - Vor rund einem Monat stellte die Stadt Fulda mit 1.603 geschossenen Elfmetern einen neuen Rekord in Deutschland auf. Am Freitagmorgen wurde die Urkunde des Rekord-Instituts für Deutschland an den Schirmherr des Fulda-Cups und Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld überreicht. Allgemeiner Tenor: Der Ehrgeiz ist geweckt.

"Der Fulda-Cup hat gezeigt, wie Sport ein positives Zeichen sein kann, Menschen zu verbinden", sagte Rainer Sippel, Geschäftsführer von antonius Netzwerk Mensch, im Rahmen der Überreichung. Ursprünglich sollten 1.275 Elfmeter geschossen werden, um den Rekord in die Barockstadt Fulda zu holen. Aufgrund des großen Interesses konnte diese Marke schon früh geknackt werden.

antonius-Geschäftsführer Rainer Sippel (r.) überreicht Oberbürgermeister ...

Die Gesichter des Fulda-Cups: Jacobus Quell (m.) und sein Kumpel Hendrik. ...


Ein wenig schielten die Organisatoren auf den Weltrekord, der dann zwar nicht gebrochen wurde, jedoch den Ehrgeiz bei jedem einzelnen geweckt hat. "Vielleicht schaffen wir es beim Hessentag in zwei Jahren", so Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld. Auch der Schirmherr der Veranstaltung zeigte sich erfreut über das Engagement der Bürgerinnen und Bürger: "Es war schön zu erleben, wie viele sich bereit erklärt haben, das zu unterstützen. Das war eine tolle Atmosphäre." 

Insgesamt konnte der Fulda-Cup dank der Sponsoren 11.000 Euro einnehmen, die wieder in den Inklusionssport fließen sollen. "Nicht in unseren, sondern in andere Projekte, um das in Stadt und Land zu fördern", sagte Robert Maluche, Vorsitzender des Veranstalters "Jeder ist anders". Gescherzt wurde auch: So kam der souveräne Elfmeter des Oberbürgermeisters im Vergleich zu Sippels gehaltenem Versuch noch einmal zur Sprache.


Zum Schluss kamen auch die beiden Gesichter des Fulda-Cups, Jacobus Quell und Kumpel Hendrik zu Wort. "Es war schön, dass alle mitmachen konnten", freute sich Quell über das Miteinander beim Rekordversuch. Und Hendrik ist sich sicher, dass der Weltrekord auch noch nach Fulda kommt: "In zwei Jahren schaffen wir noch mehr." Der Ehrgeiz nach dem Miteinander beim Fulda-Cup ist geweckt. (tw) +++


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