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FULDA Keine Zukunft am Frauenberg

Weinlese bei Traumwetter: Doch wie geht es für den Weinkonvent weiter?

27.10.19 - Strahlender Sonnenschein: Es ist ein wunderbarer goldener Oktobersamstag in Fulda. Die Mitglieder des Weinhistorischen Konvents ernten ihre Rebstöcke am Frauenberg. Kanzlerin Barbara Hermann geht von einem guten Jahrgang aus. Bereits der 2018er war ein Guter. Viele Sonnenstunden im Sommer sind eine Wohltat für die Trauben. Im September und Oktober war das Wetter zwar nicht so optimal, trotzdem sind sie mit der Ernte zufrieden.

Alles Paletti, wenn nicht die ungewisse Zukunft wäre. Es sieht alles danach aus, dass der Weinhistorische Konvent das Areal, welches im Privatbesitz ist, räumen muss. Gemeinsam mit der Stadt suchen sie nach Lösungen. Bei einem möglichen neuen Standort müssen die jeweiligen Behörden jedoch noch ihre Zustimmung geben.

Weinlese am Frauenberg Fotos: Hans-Hubertus Braune

Kanzlerin Barbara Hermann, Rita Lehmkuhl und Kellermeister Torsten Simon ...

Klappt es mit einer neuen Heimat für den Weinhistorischen Konvent, dann ist viel Arbeit notwendig, bis sie dort wieder ernten können. Zwei bis drei Jahre brauchen die neuen Rebstöcke, bis die Trauben dort erntereif sind. Die jetzigen rund 30 Jahre alten Rebstöcke können sie nicht einfach mitnehmen.

OSTHESSEN|NEWS war bei der Weinlese zu Gast. Schauen Sie unseren Videobeitrag. Kanzlerin Barbara Hermann erklärt unter anderem, warum die Rebstöcke ausgegraben werden müssen, wenn es am jetzigen Standort nicht mehr weitergehen darf. (hhb) +++


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