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Michael Trost, Leiter der GSP-Sektion Fulda, und Schulleiter Matthias Höhl - Fotos: Domgymnasium

FULDA Domgymnasium und GSP kooperieren

Aktuelle Entwicklungen in der Gesellschaft besser verstehen

06.02.20 - Um aktuelle Entwicklungen in der Gesellschaft besser zu verstehen und komplexe Zusammenhänge aufzeigen zu können, habe eine Kooperation mit einem Partner wie der „Gesellschaft für Sicherheitspolitik“ für die Rabanus-Maurus-Schule großen Wert, betonte Bastian Michel, Leiter des gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeldes am Domgymnasium. Insbesondere die Klassen der gymnasialen Oberstufe profitierten von der ausgewiesenen fachlichen Expertise, die die GSP durch einen hochqualifizierten Referentenpool vermitteln könne.

Der Schulchor sang unter der Leitung von Simon Kubisch

Bastian Michel, Michael Trost und Matthias Höhl

Die voll besetzte Aula des Domgymnasiums

Schulleiter Matthias Höhl

Für die künftige Zusammenarbeit schlossen das Domgymnasium und die GSP im Rahmen einer Feierstunde in der Aula des Domgymnasiums einen Kooperationsvertrag. „Wir wollen den Schulen ein Partner sein, der mit einem hochqualifizierten Referentenpool und einem großen Veranstaltungsangebot diesen Bedarf vor allem in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Geschichte in besondere Weise unterstützen kann“, fügt der Leiter der Fuldaer GSP-Sektion, Michael Trost, hinzu.

Einige interessante Expertenvorträge zu Themen wie „Amerika unter Trump“, „China“, „Fake News“ und „Syrien-Konflikt“ konnten bereits für die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe organisiert werden. Die Vorträge und anschließenden Diskussionen ergänzten den Politik- und Geschichtsunterricht und bereicherten die Allgemeinbildung der Schülerinnen und Schüler.

Unterzeichnung des Kooperationsvertrags

Ziel der Zusammenarbeit ist es, Jugendlichen angesichts zunehmender innerer wie äußerer Konflikte ein grundlegendes Verständnis für Außen-, Wirtschafts-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu vermitteln, damit sie erkennen, dass ein Leben in Frieden, Freiheit und Sicherheit keine Selbstverständlichkeit ist. Nur so können sie später als mündige Staatsbürger verantwortungsbewusst und kompetent am politischen Willensbildungsprozess teilnehmen und die Gesellschaft positiv mitgestalten.

Gerade in unserer Zeit sei dies eine wichtige Aufgabe historisch-politischer Bildung in der Schule, so die beiden Kooperationspartner übereinstimmend. Vorträge und ein interessantes Exkursionsangebot sind Ziel der gemeinsamen Vereinbarung. (pm) +++


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