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ANZEIGE Eigenes Verhalten ist entscheidend!

Hans-Dieter Alt fordert Anerkennung und Respekt für Einsatzkräfte

04.01.21 - In der aktuellen Diskussion über Corona-Maßnahmen werden vorwiegend die staatlichen Maßnahmen thematisiert. Lockdown, Ausgangssperren und Kontaktverbote sind die Stichworte. Die Überwindung der Krise hängt scheinbar allein von öffentlich-rechtlichen Verordnungen ab. Hans-Dieter Alt, Stadtverordneter der CDU, im Beruf Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, sieht dies kritisch. Eigenverantwortung, verantwortliches Verhalten gegenüber den Mitmenschen sei gefordert, so Alt und lasse sich nicht auf Verwaltungen in Bund, Ländern und Kommunen überwälzen.

Hans-Dieter Alt, Stadtverordneter der CDU. Fotos: privat

Jeder ist gefordert, durch eigenes Verhalten zur Eindämmung der Pandemie beizutragen. Auch die gebetsmühlenartig vorgetragene Forderung nach besserer materieller Ausstattung in allen betroffenen Bereichen ersetze nicht das notwendige eigene Engagement, so Hans-Dieter Alt. Eigener Einsatz, vorbildhaftes Verhalten und Anerkennung und Dank seien für die Pflegekräfte, Ärzte, Rettungsdienste aber auch Polizei und Feuerwehr wichtiger und wirksamer als die reine materielle Ausstattung.

In einer Stellungnahme erklärt Hans-Dieter Alt:

Zurzeit steht die Welt auf dem Kopf. Die Corona Pandemie fordert uns alle aufs äußerste. Ganz besonders stark sind die Frauen und Männer belastet, die sich tagtäglich um kranke und ältere Menschen kümmern. Aber auch alle Kräfte, die für unsere Sicherheit und die Aufrechterhaltung der inneren Ordnung sorgen. Pflegekräfte und Ärzte, Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte. Ob hauptberuflich oder im Ehrenamt, sie alle tragen zu unserem Wohlergehen und unserer Sicherheit bei. In Corona Zeiten noch mehr als in normalen Zeiten schulden wir Anerkennung und Dank.

Hans-Dieter Alt im Austausch mit Rettungskräften beim DRK in Fulda...

... mit Polizisten des Polizeipräsidiums Osthessen...

.. und mit Priv.-Doz. Dr. med. Achim Hellinger, Chefarzt am Klinikum Fulda. ...

Für mich ist es unverständlich, ja unverantwortlich, wenn, egal aus welchem vorgeschobenen Gründen, Polizei, Feuerwehr oder Rettungskräfte in ihrer Arbeit behindert und sogar angegriffen werden. Die Bilder aus dem Danneröder Forst haben mich schockiert. Was müssen Polizei und Sicherheitskräfte empfinden, wenn Sie mit Fäkalien beworfen werden oder sogar um ihre eigene Gesundheit fürchten müssen. Fulda ist sicher nicht der Danneröder Forst, aber unsere Polizei und unsere Rettungskräfte, sogar die Frauen und Männer in der Notfallaufnahme sind auch hier oft genug im Einsatz Anfeindungen und Behinderungen ausgesetzt. Daher müssen wir gerade hier vor Ort deutlich machen, dass wir hinter ihnen stehen.

Wir müssen der Polizei, der Feuerwehr, den Rettungskräften und allen anderen die unsere Sicherheit, Ordnung und Gesundheit schützen und erhalten den Rücken stärken. Darin sehe ich eine Aufgabe für mich als Stadtverordneter der CDU in Fulda. Ich möchte als Stadtverordneter aber auch ganz persönlich allen Männern und Frauen, die sich um unsere Sicherheit und Gesundheit kümmern danken und mich symbolisch vor ihrer Leistung verneigen.+++


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