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01.04.09 - Wächtersbach

Bundestagsabgeordnete informierte sich über Umbauarbeiten

Einen Überblick über die baulichen Fortschritte im Kindergarten „Regenbogen“ in Wächtersbach und im Kindergarten „Schatzinsel“ in Wittgenborn verschaffte sich die SPD-Bundestagsabgeordnete bei einem Ortstermin in der zu ihrem Wahlkreis gehörenden Kommune. Rund 170.000 Euro stecken der Bund und die Kommune in die Einrichtung „Regenbogen“ mit vier Kindergruppen, die durch zwei Anbauten für Kinder unter drei Jahren hergerichtet werden soll. Rund 35.000 Euro fließen in den Umbau der ehemaligen Hausmeisterwohnung in der „Schatzinsel“, die nach Fertigstellung ebenfalls Kinder ab dem zweiten Lebensjahr aufnehmen kann.

Bürgermeister Reiner Krätschmer, die Erste Stadträtin Susanne Turlach, die Stadträte Brigitte Bonin, Andreas Weiher und Friedrich Kolb, die Stadtverordnete und Kreistagsabgeordnete Jeanette Bube sowie der Wittgenborner Ortsvorsteher Gerhard Werthmann begleiteten Nina Hauer bei ihrer Tour durch die beiden Einrichtungen, die sich im Förderprogramm des Bundes befinden. Einer der beiden Anbauten am Kindergarten „Regenbogen“ befindet sich in der Phase der Fertigstellung, der zweite Anbau soll hinzukommen. In den zusätzlichen Räumen sollen Gelegenheiten zum Wickeln und auch zum Ruhen für rund 20 unter Dreijährige eingerichtet werden. „Dies wird auch nötig sein, da wir unsere Öffnungszeiten bis um 14.30 Uhr erweitern wollen“, so die Leiterin Inge Glaser. Noch mehr zu tun ist beim Kindergarten „Schatzinsel“ in Wittgenborn. Hier sollen Kinder unter drei Jahren, deren Eltern auf der Wächtersbacher „Platte“ leben und einen Platz in Anspruch nehmen wollen, Tagesbetreuung finden. Dafür wird ihnen der erste Stock des Hauses eingerichtet. Bis zu zehn Kinder können hier laut Leiterin Manuela Thorens untergebracht werden.

Nina Hauer: „Das Kinderförderungsgesetz ist für die SPD ein Erfolg auf der ganzen Linie. Wir haben den Durchbruch bei der frühkindlichen Bildung und Betreuung geschafft und den Rechtsanspruch ab eins durchgesetzt. Damit erhalten Eltern in meinem Wahlkreis ab 2013 die Garantie, tatsächlich einen Betreuungsplatz für ihr Kind zu bekommen.“ In der Aufbauphase stellt der Bund insgesamt vier Milliarden Euro zur Verfügung, damit Länder und Kommunen mit Volldampf Betreuungsplätze für unter Dreijährige schaffen. Ein weiterer wichtiger Erfolg für die SPD ist die dauerhafte Beteiligung des Bundes an den Betriebskosten. Ab 2014 stellt der Bund jährlich 770 Millionen Euro dafür zur Verfügung.

„Ich freue mich, dass Bürgermeister Krätschmer und die Wächtersbacher SPD sich so für den Ausbau engagieren. Ich weiß ja aus eigener Erfahrung, wie wichtig gute Betreuung für Eltern ist“, so Nina Hauer.

Für die Kinder hatte Nina Hauer ein Geschenk mitgebracht: Jedes Kind der beiden Einrichtungen erhielt einen Malbogen, in dem neben einem Labyrinth wichtige Gebäude der Berliner Politik anzumalen waren. Eifrig machten sich die Kleinen gleich ans Werk, um so spielerisch die Hauptstadt kennenzulernen. +++

Bildunterschriften:

Bild 1: Stadträtin Brigitte Bonin, Stadtrat Andreas Weiher, Bürgermeister Bernd Krätschmer, Bundestagsabgeordnete Nina Hauer (sitzend v.l.) und weitere Mitglieder des Magistrats und des Wittgenborner Ortsbeirats beim Besuch des Kindergartens „Schatzinsel“ im Stadtteil auf der „Platte“. Nina Hauer informierte sich hier über den Stand der Bauarbeiten im Zuge der Umrüstung auf die Betreuung auch für unter dreijährige Kinder.

Bild 2: Die SPD-Bundestagsabgeordnete Nina Hauer besuchte zwei Wächtersbacher Kindergärten, die sich derzeit mit An- und Umbauten auf den künftigen Besuch von unter Dreijährigen vorbereiten. Für jedes der Kinder hatte Nina Hauer einen Malbogen dabei.

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