18.01.21 - "Unsere Liste vereint junge und erfahrene Menschen, Menschen aus den verschiedensten Berufen, aus der Kernstadt und aus den Stadtteilen, Menschen mit langjähriger kommunalpolitischer Erfahrung und solche die komplett neu sind, kurz gesagt: Wir machen ein hervorragendes Angebot an die Wählerinnen und Wähler. Meine Damen und Herren, die von mir genannten Attribute beansprucht gerne jede Partei und Wählervereinigung für sich. Der Unterschied ist, in der CDU Rotenburg machen wir es und reden nicht nur darüber", so stellte Bürgermeister Grunwald als Vorsitzender des Wahlvorbereitungsausschusses den Mitgliedern der CDU Rotenburg den Wahlvorschlag zur Kommunalwahl 2021 vor.
In einer Mitgliederversammlung die unter Corona-Bedingungen mit Mund-Nase-Schutz, ausreichend Abstand und einem gut gelüfteten Bürgersaal bereits im November 2020 stattfand, stimmten die Mitglieder einstimmig für den Listenvorschlag. Angeführt wird dieser vom langjährigen Fraktionsvorsitzenden Jonas Rudolph gefolgt von der Ersten Stadträtin Ursula Ender. "Wir haben so viele junge und engagierte Leute wie noch nie auf unserer Liste und gleichzeitig findet man jahrelange kommunalpolitische Erfahrung", stellt der Fraktions- und Stadtverbandsvorsitzende Jonas Rudolph fest. Mit Jonas Rudolph, Andreas Börner, Katrin Zimmer, Johannes Linke und Jonas Grunwald finden sich gleich 5 Personen unter 35 Jahren auf den vorderen Listenplätzen. Ursula Ender, Bernd Rudolph, Eva Pippert, Marion Wolf und Claudius Nölke komplettieren die ersten 10 Plätze.
Ideen kritisch hinterfragen
Bürgermeister Grunwald hob in seiner Rede nochmal die Verdienste der CDU in Rotenburg hervor: "Wir als CDU Rotenburg haben diese Stadt aus dem SPD-Schuldensumpf gezogen. Wir als CDU haben eine Stadtentwicklung angestoßen, die das Gesicht von Rotenburg positiv verändern wird. Wir wollen, trotz Corona im Jahr 2021 wieder rund 12 Millionen Euro in unsere tolle Stadt investieren." Besonders dankte Grunwald der jetzigen CDU-Fraktion, die nicht blind seinen Vorschlägen folge, sondern immer kritisch hinterfrage und auch eigene Ideen einbringe. "Die CDU ist keine Bürgermeisterfraktion wie es die SPD jahrelang in Rotenburg war und das macht unsere Arbeit so gut", rief er den anwesenden Mitgliedern zu.
"Wir werden auch in der kommenden Legislatur die erfolgreiche Stadtentwicklung fortsetzen. Dass wir eine MER haben, dass wir so kräftig investieren können, dass wir Großprojekte wie Familienzentrum und Feuerwehrgerätehaus erfolgreich abschließen können, all das ist der Verdienst unserer Arbeit. In Rotenburg tut sich jede Menge und darauf sind wir stolz. In den kommenden Jahren wird unser Fokus weiter auf der Stadtentwicklung, dem Ausbau der Kinderbetreuung aber auch der Digitalisierung und Nachhaltigkeit liegen. Dabei werden wir uns auch intensiv mit den Stadtteilen beschäftigen", stellt Rudolph die inhaltlichen Weichen für die kommenden Jahre. (pm) +++
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