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Die beiden Spitzenkandidaten der CDU-Alsfeld, Stadtverbands- und Fraktionsvorsitzender Alexander Heinz (links) und Bürgermeister Stephan Paule (rechts), bekräftigen den Willen Ihrer Partei, gemeinsam weitere fünf Jahre der Alsfelder Stadtpolitik gestalten zu wollen. - Foto: CDU Alsfeld

ALSFELD "Haben ordentliche Arbeit abgeliefert"

CDU-Alsfeld und Bürgermeister Paule wollen gemeinsam weiter gestalten

10.03.21 - Seit der Kommunalwahl vor fünf Jahren wird die Arbeit von Alsfelds Bürgermeister Stephan Paule (CDU), der seit 2013 im Amt ist, auch durch eine bürgerliche Mehrheit aus CDU und UWA in der Stadtverordnetenversammlung getragen und konstruktiv unterstützt.

Am kommenden Sonntag wird nun die Alsfelder Stadtverordnetenversammlung neu gewählt und die Alsfelder Bürger:innen können mit ihren Stimmen über den Kurs der nächsten fünf Jahre entscheiden.

"Ich glaube, dass wir in den letzten zurückliegenden fünf Jahren ordentliche Arbeit abgeliefert haben" resümiert Alexander Heinz, Partei- und Fraktionsvorsitzender der Alsfelder Christdemokraten und bittet damit gleichzeitig um den Auftrag der Wähler für fünf weitere Jahre. "Die gute Haushaltslage und der Rückgang der Verschuldung bei gleichzeitigen Rekordinvestitionen in die Infrastruktur z. B. in Feuerwehr, Kinderbetreuung, Straßen und Plätze, Bauhof und in städtische Liegenschaften wie das Museum sprechen eine eindeutige Sprache."

Frank Jungk, stellvertretender Partei- und Fraktionsvorsitzender ergänzt: "Alsfelds Attraktivität ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. So konnten alle freien Bauplätze in der Kernstadt und weitere auf den Ortsteilen verkauft werden. Daher planen wir bereits, innerstädtische Brachen und ein neues Neubaugebiet zu erschließen, um der wachsenden Nachfrage, die mit der geplanten Verlegung der Hessischen Lehrkräfteakademie nach Alsfeld sowie neuen Arbeitsplätzen im Industriegebiet "Am Weißen Weg" weiter wachsen werde, gerecht zu werden." Jungk, der auch Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses ist, macht deutlich, "dass all dies nur mit soliden städtischen Finanzen möglich ist, wolle man nicht zukünftige Generationen mit Schulden belasten.
 
Mathis Kruse, Fraktionsgeschäftsführer und Mitglied des Aufsichtsrates der Bäder GmbH führt ein weiteres Beispiel heran: "Alle Fraktionen sind sich einig, dass wir mit unserem Erlenbad eines der Top-Schwimmbäder in der Region haben und dies, auch mit Blick auf die Schwimmausbildung, unbedingt erhalten müssen.

Im Vorfeld der Kommunalwahlen am 14. März bietet die O|N-Redaktion politischen Parteien und Organisationen sowie Kandidaten für politische Ämter die Möglichkeit, Pressemitteilungen zu veröffentlichen. Die Redaktion behält sich vor, diese Texte entsprechend der "Sieben-Satz-Regel" zu kürzen. Für den Inhalt dieser Wahlkampfmeldungen sind ausschließlich die jeweiligen Verfasser verantwortlich. (pm) +++


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