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Der Moment des Unglücks: Hier trifft Shkodran Mustafi per Kopf ins eigene Tor - Foto: picture alliance/dpa | Swen Pförtner

REGION Die Profis aus Osthessen

Mustafi mit Horror-Leistung, Fröde zurück in der Startelf

16.03.21 - Es war viel los bei den osthessischen Profis am Wochenende. Während Shkodran Mustafi seinen bisherigen Tiefpunkt auf Schalke erlebte, feierte Jamal Musiala seine Premiere als offizieller Bayern-Profi und Lukas Fröde stand endlich mal wieder in der Startelf beim KSC.
 
Shkodran Mustafi 

"Unterirdisch", Horror", "Frechheit". Mit Worten wie diesen konnte man Mustafis Leistung bei Schalkes 0:5 Niederlage am Samstag in Wolfsburg treffend beschreiben. Der Bad Hersfelder war ein ständiger Unsicherheitsfaktor in der Innenverteidigung der Königsblauen, vertändelte vor dem 0:3 den Ball am eigenen Sechzehner und leitete mit einem Slapstick-Eigentor zum 0:1 die Schalker Niederlage ein. Ursprünglich wollte sich Mustafi auf Schalke mit guten Leistungen für eine neue Herausforderung im Sommer bewerben, so dürfte er mögliche Vereine aber eher abschrecken.
 
Jamal Musiala

Nachdem er im Topspiel gegen Dortmund nicht zum Einsatz kam, bestritt der 18-Jährige gegen Werder Bremen nun auch ganz offiziell sein erstes Spiel als Bayern-Profi. Allerdings wurde Musiala erst in der 79. Minute für Kingsley Coman eingewechselt, zu diesem Zeitpunkt war die Partie bereits entschieden. Musiala blieb ohne nennenswerte Aktion.
 
Daniel Hanslik

Er und sein 1. FC Kaiserslautern hatten am Wochenende überraschend spielfrei. Aufgrund der Unbespielbarkeit des Platzes in Folge von Starkregen musste die Partie auf dem Betzenberg gegen Zwickau abgesagt werden.
 
Lukas Fröde

Lukas Fröde stand nach langer Zeit mal wieder in der Startelf beim Karlsruher SC. Nachdem er in den letzten Wochen meist gar nicht zum Zuge kam, durfte er beim 0:0 gegen Braunschweig immerhin 78. Minuten ran. Fröde, der den gesperrten Kapitän Jerome Gondorf ersetzte, bot eine solide Leistung und eroberte viele Bälle. Auf einem schlechten Platz konnte aber auch er nicht glänzen.
 
Tim Rüdiger

Rüdiger und seine Mannschaftskameraden vom Handball-Zweitligsiten TuS Ferndorf befinden sich immer noch in häuslicher Quarantäne, hoffen aber auf eine baldige Rückkehr ins Mannschaftstraining. In den letzten Tagen wurde mindestens sieben Spieler des Kaders positiv auf Corona getestet, die letzten beiden Spiele mussten deswegen abgesagt werden.  (fh)+++


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