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Bad Hersfeld hat gewählt. - Archivfotos: O|N / Stefanie Harth

BAD HERSFELD Die Festspielstadt hat gewählt

So setzt sich das neue Stadtparlament zusammen: SPD bleibt Spitzenreiter

17.03.21 - Die Festspielstadt hat gewählt. Das vorläufige Endergebnis der Wahlen zur Bad Hersfelder Stadtverordnetenversammlung liegt jetzt vor. Insgesamt hat die Stadtverordnetenversammlung 39 Sitze. Konstituierende Sitzung des Stadtparlaments ist am Donnerstag, 22. April.

Im Parlament sind in den nächsten fünf Jahren folgende Parteien vertreten: SPD (32,36 Prozent – 13 Sitze), CDU (21,92 Prozent – 9 Sitze), Grüne (12,72 Prozent – 5 Sitze), FDP (11,47 Prozent – 4 Sitze), FWG (10,63 Prozent – 4 Sitze), UBH (7,74 Prozent – 3 Sitze), Linke (3,17 Prozent – 1 Sitz).

Von den 22.848 Wahlberechtigten haben 10.193 Bad Hersfelder den Gang zur Wahlurne angetreten. Somit liegt die Wahlbeteiligung bei 44,61 Prozent.

OSTHESSEN|NEWS hat hier die Übersicht der gewählten Kandidaten:

Das vorläufige Endergebnis der Wahl zur Bad Hersfelder Stadtverordnetenversammlung. ...Screenshot: O|N / Votemanager

Die neue Sitzverteilung. Screenshot: O|N / Votemanager

SPD: Vollmar, Karsten / Seitz, Lothar / Dr. Handke, Thomas / Seitz, Uwe / Dr. Göbel, Rolf / Birnbaum, Michaela / Wennemuth, Bernd / Petzel, Amy / Eckhardt, Barbara / Daube, Thomas / Cenik, Sahin / Herbert, Werner / Finke, Gerhard.

CDU: Grimm, Gunter / Saal, Jan-Ulrich / Schoenemann, Silvia / Rey, Andreas / Seitz, Jonas / Schaffert, Thomas / Exner, Günter / Busse, Heike / Weirich, Alexandra.

Grüne: Fey-Spengler, Antje / Zietz, Andrea / Bös, Thomas / Kleine, Anna / Stahr-Zimmermann, Klaus-Dieter.

FDP: Böhle, Bernd / Diegel, Björn / Berg, Frank / Malachowski, Rolf.

FWG: Richter, Jürgen / Vierheller, Hans Georg / Barth, Michael / Seitz, Noah.

UBH: Schülbe, Hans-Jürgen / Kubetzko, Werner / Hüter, Karl-Heinz.

Linke: Zanger, Horst

SPD hat weiterhin die Nase vorn


Sitzung des Stadtparlaments in Zeiten von Corona.

Damit bleibt die SPD stärkste Kraft im Bad Hersfelder Stadtparlament. Überhaupt hat sich die Sitzverteilung im Vergleich zu 2016 nur marginal verändert. Die Genossen konnten ihre 13 Sitze verteidigen, CDU und Grüne gewinnen jeweils zwei Sitze hinzu. FDP und UBH verlieren jeweils einen Sitz, während die FWG fortan mit einem Sitz mehr vertreten ist. Die Linke bleibt gleichauf.

Die Bewertung der aktuellen Lage


Es gibt kaum Veränderungen in der hiesigen Stadtverordnetenversammlung: Sollte das bisherige Bündnis aus SPD, CDU und Grüne weiter von Bestand sein, ist der politische Kurs in der Kreisstadt eine klare Sache. In der Opposition werden wohl weiterhin FDP, FWG und UBH agieren. (Stefanie Harth) +++


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