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Pressemitteilungen der Haunestadt Hünfeld - Fotos Stadt Hünfeld

HÜNFELD Neues aus der Haunestadt

Feuerwehr-Beschaffungen - Bürgerumfrage - Spielgeräte und Blumen

20.03.21 - Die Stadt Hünfeld informiert in mehreren Pressemitteilungen über verschiedene Investitionen etwa für die Feuerwehr.

45.000 Antworten werden ausgewertet


Die Resonanz war groß: 850 Bürgerinnen und Bürger haben sich bei der ersten Online-Umfrage der Stadt Hünfeld beteiligt. Diese Woche wurde die Umfrage geschlossen. "Zahlreiche Anregungen und Hinweise haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Weiterentwicklung des Leitbildes der Stadt Hünfeld gegeben", sagt Bürgermeister Benjamin Tschesnok und fügt hinzu: "Mein Dank gilt allen, die ihre Zeit und Ideen für die Zukunft unserer Stadt investiert haben." Das aktuelle Leitbild der Stadt Hünfeld stammt aus dem Jahr 2004 und soll nun fortgeschrieben werden. In den kommenden Wochen werden die rund 45.000 Antworten ausgewertet. Im zweiten Quartal 2021 werden die Ergebnisse in Arbeitsgruppen diskutiert, im dritten Quartal beraten die Kommissionen darüber, damit Ende des Jahres die Stadtverordnetenversammlung über das neue Leitbild Beschluss fassen kann.

Parkgebühren künftig mit dem Smartphone zahlen


Auch in Hünfeld werden Autofahrer künftig mit dem Handy ihre Parkgebühren zahlen können. Wie Bürgermeister Benjamin Tschesnok mitteilt, hat der Magistrat jetzt entschieden, mit einem App-Anbieter eine Vereinbarung zuschließen, der sich auch die Stadtwerke Hünfeld anschließen wollen. An den Parkscheinautomaten ist dafür keine Umrüstung erforderlich. Lediglich ein kleines Schild soll künftig auf die Möglichkeit des Handyparkens hinweisen. Der App-Anbieter, mit dem die Stadt eine Vereinbarung schließen will, bietet allen einschlägigen Anbietern solcher Apps einen Zugang und wickelt die Gebührenzahlung an die Stadt und die Stadtwerke ab. Die Ordnungspolizeibeamen können die gelösten Parkgebühren dann jeweils digital abrufen und somit überprüfen, ob die Parkgebühren per App gezahlt sind. Mit diesem System soll der Komfort für die Autofahrer, die in den Hünfelder Parkhäusern und der Innenstadt Parkplätze aufsuchen, weiter verbessert werden. Die traditionell sehr niedrigen Parkgebühren in Hünfeld sollen dabei nicht angetastet werden, erklärt der Bürgermeister abschließend.

Spielgeräte für Freizeitanlage Am Wäldchen


Für die neue Spiel- und Freizeitanlage "Am Wäldchen" in Hünfeld hat der Magistrat jetzt die Spielgeräteausstattung in Auftrag gegeben. Dafür werden nach Angaben von Bürgermeister Benjamin Tschesnok rund 42.000 Euro erforderlich. Der Gesamtbau der Spiel- und Freizeitanlage wird voraussichtlich über 100.000 Euro kosten und soll noch in diesem Jahr fertig gestellt werden. Für die Spielgeräte erwartet die Stadt einen Zuschuss aus dem Förderprogramm "Sozialer Zusammenhalt" in Höhe von rund 27.500 Euro. Im Vorfeld der Neugestaltung der Spiel- und Freizeitanlage waren nicht nur der Bürgerbeirat, sondern auch die örtlichen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen einbezogen worden, um Vorschläge für die Ausstattung zu erarbeiten. Auf Grundlage dieser Vorschläge hatte das beauftragte Planungsbüro Stadt plus Natur die Planung für die Gestaltung der Anlage erarbeitet.

Hünfeld blüht auf Magistrat vergab Bepflanzung in Beeten und Kübeln


Rund 30.000 Euro wird die Stadt Hünfeld in diesem Jahr für die Frühjahrs-, Sommer-und Herbstbepflanzung in den Beeten, Kübeln und Anlagen ausgeben. Nach den Worten von Bürgermeister Benjamin Tschesnok wurde jetzt der Auftrag an heimische Gärtnereiunternehmen vergeben. Die Bepflanzung soll zu einem attraktiven Stadtbild beitragen und wechselt im Frühjahr, Sommer und Herbst mit jahreszeitlich entsprechenden Blumen und Pflanzen. Rechtzeitig zu Ostern soll die Hünfelder Innenstadt deshalb aufblühen, soweit es die Witterung angesichts des frühen Ostertermins zulässt.

Investitionen für die Feuerwehr


Für die Reinigung der Einsatzkleidung der Hünfelder Feuerwehren hat der Magistrat jetzt eine spezielle Waschmaschine und einen Trockenschrank in Auftrag gegeben. Wie Bürgermeister Benjamin Tschesnok dazu mitteilt, soll dadurch die Sicherheit für die Einsatzkräfte verbessert werden. Die Gesamtkosten betragen rund 27 000 Euro. Mit der eigenen Waschmaschine für die Einsatzkleidung kann der Gesundheitsschutz der Feuerwehrmänner und -frauen verbessert werden. Gerade die Einsätze im vergangenen Jahr, etwa bei dem Brand im Raiffeisen-Baustofflager, hätten gezeigt, dass an die Reinigung der Kleidung hohe technische Anforderungen gestellt werden müssten, da eine Kontamination der Kleidung mit chemischen Substanzen nicht auszuschließen ist. Bislang wurde die Feuerwehrkleidung zu einer Nachbarwehr gebracht, die gegen Kostenerstattung die Reinigung vorgenommen hatte. Damit war die Einsatzkleidung für den Zeitraum der Reinigung nicht verfügbar. Diese Zeiten sollen nach den Worten des Bürgermeisters durch die Reinigung vor Ort minimiert werden. Die Waschmaschine und der Trocknerschrank sollen in der ehemaligen Atemschutzwerkstatt im Kellergeschoss der Stützpunktfeuerwache aufgestellt werden. Durch die eigene Ausstattung soll weiterhin sichergestellt werden, dass die strikte Trennung zwischen verschmutzter Einsatzkleidung und Privatkleidung jederzeit gewährleistet werden kann.

Für die Hünfelder Stützpunktfeuerwache soll ein neues Mannschaftstransportfahrzeug beschafft werden. Nach Angaben von Bürgermeister Benjamin Tschesnok hat jetzt der Magistrat der entsprechenden Finanzierung zugestimmt. Dieses Mannschaftstransportfahrzeug soll einen Dachaufsteller erhalten, um insbesondere bei Autobahneinsätzen die Einsatzstelle besser absichern zu können. Damit sollen Gefährdungen für die Einsatzkräfte durch nachfolgende Autos verringert werden. Insgesamt werden für die Fahrzeugbeschaffung rund 70.000 Euro benötigt. Ein Teil davon soll aus dem Erlös des Verkaufs des außer Dienst gestellten Tanklöschfahrzeugs TLF 25/40 erfolgen. Mit dem Mannschaftstransportfahrzeug können insgesamt acht Feuerwehrleute mit ihrer persönlichen Schutzausrüstung zu den Einsätzen gefahren werden. (pm) +++


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