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Freie Wähler und CDU vereinbaren Fortsetzung der Zusammenarbeit
27.04.21 - Die Zusammenarbeit der Freien Wähler und der Christlich Demokratischen Union in den Gremien der Stadt Grebenau wird fortgesetzt.
Die Chemie der handelnden Personen stimmt, bringt es Renate Herrmann, Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Grebenauer Stadtparlament, auf den Punkt. "Seit 2007 arbeiten wir vertrauensvoll zusammen, und dies schon als gemeinsame Oppositionskräfte und seit 2016 nun als Parlamentsmehrheit in der Stadtverordnetenversammlung. Diese Arbeit setzen wir nun fort", macht Jens Heddrich Fraktionsvorsitzender der CDU im Grebenauer Stadtparlament, deutlich. In den konstruktiv geführten Gesprächen, sowohl im Koalitionsausschuss aber auch auf persönlicher Ebene, konnte schnell eine Übereinstimmung in den für das Gründchen wichtigen und zukunftsträchtigen Themen hergestellt werden. Hierbei stehen eine geordnete Haushaltspolitik ebenso im Focus wie der Erhalt eines lebens- und liebenswürdigen Gründchens für die Bürger:innen.
"Gründchen" voranbringen
Die Ehrenämter in den Gremien der Stadt Grebenau werden weiter durch motivierte und kompetente Menschen ausgefüllt, die das Gründchen in den nächsten fünf Jahren voranbringen wollen. Die FREIEN WÄHLER stellen als stärkste Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung mit Carsten Ritz weiterhin den Stadtverordnetenvorsteher. Carsten Ritz war 10 Jahre Ortsvorsteher in Udenhausen und begleitet das Amt des Stadtverordnetenvorstehers bereits seit 2016. Seine Stellvertreter werden der CDU Fraktionsvorsitzende Jens Heddrich sowie Michael Müller (FREIE WÄHLER). Als Vorsitzender für den Haupt- und Finanzausschuss ist Jens Heddrich (CDU) vorgesehen. Die Leitung des Bauausschusses soll Matthias Muhl (Freie Wähler) übernehmen.Die Position des ersten Stadtrates und somit Vertreter des Bürgermeisters füllt weiter Martin Heddrich (CDU) aus, er wurde 2016 erstmals entsprechend gewählt. Weiterhin sollen für die Freie Wähler Arno Eidt und Heinrich (Heiner) Schmidt in den Magistrat der Stadt Grebenau einziehen. Nach der konstituierenden Sitzung werden wichtige und notwendige Sachthemen die Tagesordnung der Stadtverordnetenversammlung bestimmen. Dabei geht es um die Fortsetzung der Sanierungsoffensive der städtischen Infrastruktur und die Schaffung von Bauland.