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Der ICE Halt in Fulda wird 30 Jahre alt. - Fotos: Hendrik Urbin

FULDA Weitere Stärkung des Bahnstandortes

MdB Michael Brand: 30. Geburtstag des ICE-Halts ist Ansporn

29.05.21 - Zum 30-jährigen Jubiläum der Jungfernfahrt eines ICE vom Bahnhof Fulda im Jahre 1991 erklärt der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Brand: "Fulda hat wie kaum eine zweite Region in Deutschland von der Anbindung an die ICE-Strecke profitiert. Durch unsere zentrale Lage mitten in Deutschland und die gute Anbindung an das Hochgeschwindigkeitsnetz der Deutschen Bahn sind enorme Möglichkeiten entstanden, und auch genutzt worden."

Mdb Michael Brand

Es sei dem zähen Ringen wichtiger Verantwortungsträger in unserer Region, namentlich dem früheren Bundestagsabgeordneten Alfred Dregger und Ex-Oberbürgermeister Wolfgang Hamberger, zu verdanken, dass zum einen mit erheblichen Investitionen aus dem Bundeshaushalt die ICE-Trasse nicht nur an Fulda vorbei, sondern mit Fulda als Haltepunkt verankert und die Streckenführung, damals nicht unumstritten, mitten durch die Stadt geführt wurde. Dies sei eine strategische Weichenstellung auf Jahrzehnte mit enorm positiven Auswirkungen auf Fulda, die Region und ganz Osthessen gewesen.

Standort weiter geprägt 

"Auch heute geht der bundesweite Wettbewerb um die Investitionen beim Ausbau von Schiene und Straße in ungeminderter Intensität weiter. Auf den Erfolgen auch der letzten Jahre wurde sich nicht ausgeruht, sondern im Gegenteil der DB-Standort weiter gestärkt mit einem neuen, hochmodernen Trainingszentrum und Simulatoren-Ausbildung, Brennstoffzellen-Produktion, dem DB-Werk und der geplanten Umgestaltung wie Barrierefreiheit am Bahnhof Fulda", so Brand. 

Von strategischer Bedeutung – regional und national – sei ein wahrliches Mammutprojekt, das im wahrsten Sinne des Wortes vom Abstellgleis auf die Schiene gesetzt wurde und auch absehbar im Bundestag zur Befassung ansteht: "Der Ausbau der so wichtigen ICE-Verbindung von Fulda nach Frankfurt wird kommen, notwendige Kapazitäten erweitert und auch die Fahrtzeit um rund 13 Minuten verkürzt werden, dazu gehört optimaler Lärmschutz, für den wir kämpfen. Es ist ein gutes Zeichen, dass von Kommunen über Land und Bund hier in der Region alle an einem Strang ziehen. Deshalb bin ich ganz zuversichtlich, dass es uns gelingen wird, in Osthessen diese 30 Jahre junge Erfolgsgeschichte auch in Zukunft fortzuschreiben." (pm) +++


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