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Die Freien Wähler Fulda und Vogelsbergkreis schicken Peter Klug in den Bundestagswahlkampf. - Foto: privat

REGION FD/VB "Familie und Beruf vereinen"

Freie Wähler schicken Peter Klug in den Bundestagswahlkampf

22.06.21 - Die Mitglieder der beiden Landkreise haben gemeinsam während ihrer Aufstellungsversammlung für den Bundestag ihren Wahlkreiskandidaten für den WK 174 gekürt. Für die noch junge Partei geht der 41-jährige Peter Klug ins Rennen. Der gelernte Verwaltungsfachwirt ist Mitglied im Landesvorstand der Freien Wähler Hessen und seit fast 25 Jahren im öffentlichen Dienst tätig.

Zuletzt war Klug Bürgermeister der mittelhessischen Stadt Laubach im Landkreis Gießen und hat sich dort gegen eine dritte Amtszeit entschieden. Aktuell ist er wieder bei der Stadt Frankfurt am Main beschäftigt.

Erfahrungen einbringen

Als persönliche Schwerpunkte setzte Klug Themen wie Bürokratieabbau, Sicherheit sowie die Energiewende und Umwelt. Klug möchte aus seinen Erfahrungen in unterschiedlichsten Funktionen sein Wissen in diesen Themen einbringen. Als Sportschütze und Jäger lehnt er unter anderem eine Verschärfung des Waffengesetztes ab: "Wir haben bereits eines der strengsten Gesetze der Welt, die Behörden müssen es nur richtig anwenden", sagt er.

Sein Vertreter Dieter Krach steht als gelernter Landwirt für die Themenfelder Landwirtschaft und Ressourcenschutz ein. Der Burghauner hat selbst einen Bauernhof geführt.

"Arbeitsplätze aufs Land"

Klug zum Wahlprogramm der Freien Wähler: "Wir stehen für eine Politik, die sich für die Bürger einsetzt, die Interessen unseres Landes vertritt und damit die Zukunft unserer Kinder sichert. Die Freien Wähler treten für einen leistungs- und handlungsfähigen Staat ein, der auch in den unruhigen Zeiten die Stabilität, die Sicherheit und die Bewahrung unserer Lebensweise garantiert. Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Wasserstoff müssen genutzt werden, um den Wirtschaftsstandort Deutschland modern und zukunftsfähig zu halten und die Arbeitsplätze von morgen zu schaffen und die jetzigen Arbeitsplätze zu sichern. Auch müssen wir diese Zeit der Pandemie nutzen, um uns gerade in der Arbeitswelt neu zu ordnen. Brauchen wir überhaupt noch große Büroflächen in den Ballungsräumen, wo doch Wohnraum dort dringend benötigt wird? Also raus mit den Arbeitsplätzen aufs Land oder ins Homeoffice - so vereinen wir auch Familie und Beruf", so Klug abschließend. (pm) +++


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