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Die gemütliche Open-Air-Lounge lädt zum Verweilen ein. - Alle Fotos: Martin Engel

FULDA Ein Ort zum "chillen"

Rotary Club Fulda-Paulustor spendet Open-Air-Lounge für Azubicampus

07.07.21 - Unter dem Namen "Pings" bietet das Kolping Jugendwohnen seit 2019 rund 120 Auszubildenden die Möglichkeit, mit anderen Azubis in einer Unterkunft zentral in Fulda zu wohnen. Das einzigartige Projekt stellt eine Art Rundumservice für Auszubildende dar und ist in den letzten Wochen um eine weitere Attraktion gewachsen. Dank einer Spende des Rotary Club Fulda-Paulustor konnte eine gemütliche Freiluft-Lounge auf dem Campus errichtet werden. 
 
Der Azubicampus soll nicht nur ein Ort zum Wohnen sein, sondern vor allem auch ein Ort zum Leben. Und dazu gehört natürlich auch eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung. Ein Beachvolleyballfeld und ausreichend Grünflächen gibt es schon, was fehlte, war ein Ort zum "chillen", wie es Josef Richter, Diözesanvorsitzender des Kolpingwerk Fulda, formulierte.
 

Kolpingwerk Fulda-Geschäftsführer Steffen Kempa

Foto: Sabrina Mehler

Generalvikar Christof Steinert

Haldun Tuncay Geschäftsführer des Verlags Parzeller.

Dank einer großzügigen Spende des Rotary Clubs Fulda-Paulustor steht den Bewohnern dafür nun eine schicke und moderne Open-Air-Lounge zur Verfügung. "Uns hat ihr Konzept und ihr Mut so überzeugt, dass für uns schnell klar war, dass wir dieses Projekt unterstützen möchten", sagte Generalvikar Christof Steinert, stellvertretend für die Mitglieder des Rotary Club.
 
Dank deren Hilfe können die derzeit rund 60 Azubis den Sommer auf Liegestühlen, Sitzsäcken oder Hängematten genießen. "Hier können unsere Bewohner nicht nur chillen, sondern vor allem auch Gemeinschaft erleben", sagte Josef Richer.
 

Diözesanvorsitzender Josef Richter

Und die Open-Air-Lounge kommt bei den Azubis bereits super an, gerade während der EM waren die Plätze auf der Terrasse heiß begehrt. In der nächsten Zeit dürfte der Andrang sogar noch größer werden, denn in den kommenden Wochen wird die Anzahl der Bewohner auf rund 100 anwachsen. Spätestens im Winter soll dann die Vollbelegung von 120 Personen erreicht werden. "Nach schweren letzten Monaten lässt uns dieses Projekt wieder optimistisch in die Zukunft schauen", sagte Steffen Kempa, Geschäftsführer des Kolpingwerks Fulda. (fh)+++


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