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Bei der Staffelübergabe: Schneider übergibt an Habekost (r.). - Archivfotos: O|N/Moritz Pappert

BIRSTEIN Neuer Geschäftsführer ist Oliver Habekost

Besonderes Jubiläum: Kreiswerke Main-Kinzig feiern 100-jähriges Bestehen

26.09.21 - 2020 hätte sie eigentlich stattfinden sollen: die Feier zum 100-jährigen Bestehen der Kreiswerke Main-Kinzig. Doch die Corona-Pandemie hat ein Zusammenkommen unmöglich gemacht. Nun, mit einem Jahr Verspätung, aber nicht weniger feierlich, sollte die Veranstaltung mit mehr als 100 Gästen im Herzen des Main-Kinzig-Kreises in Birstein stattfinden. Bernd Schneider, langjähriger Geschäftsführer der Kreiswerke Main-Kinzig, eröffnete den Abend und appellierte: "Lassen Sie uns den Abend gemeinsam unvergesslich machen." 

Der neue Geschäftsführer der Kreiswerke Main-Kinzig - Oliver Habekost - mit Grünen-Minister ...

Schneider, seit mehr als 22 Jahren im Unternehmen, betonte: "Kommunal und regional aufgestellt zu sein, schafft eine Bindung zu den Menschen." Der zum 1. Oktober aus den Kreiswerken Main-Kinzig ausscheidende Geschäftsführer ist stolz auf den Pioniergeist seines Unternehmens: "Bereits 1998 bauten wir unsere ersten Windkraftanlagen. Wir sind neuen Technologien aufgeschlossen: Power-to-Gas etwa oder autonomes Fahren." 

Symbolische Staffelübergabe

Auf Bernd Schneider wird Oliver Habekost an erster Stelle der Kreiswerke folgen. Symbolisch übergab Schneider am Abend die Staffel seinem Nachfolger. Der Noch-Geschäftsführer blickte zurück: "Es waren herausfordernde, erfüllende Jahre. Es ist nicht leicht, jetzt zu gehen. Die Kreiswerke waren für mich eine Lebensaufgabe." 

Habekost ist bereits seit neun Jahren ein Teil der Kreiswerke Main-Kinzig. "Ich möchte als Teil der Region die unternehmerische Verantwortung der Kreiswerke Main-Kinzig übernehmen. Die Kreiswerke Main-Kinzig waren und werden mir immer eine Herzensangelegenheit sein." Habekost wolle die Aufgabe mit besten Kräften meistern. 

Prominenter Gast

Der wohl prominenteste Gast der Veranstaltung: Hessens Staatsminister für Wirtschaft und Verkehr, Tarek-Al-Wazir (Grüne). Beeindruckend: Er konzentrierte sich auf das Firmenjubiläum und nutzte die Veranstaltung nicht für einen Wahlkampfendspurt der einen Tag später stattfindenden Bundestagswahl. (tby/mp) +++


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