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Mitglieder der Komturei Fulda mit Gästen - Fotos Thomas und Valentin Sitte

FULDA Amt von Dr. Edelgard Ceppa-Sitte übernommen

Hans Jürgen Dröge ist neuer Leitender Komtur des Ritterordens

03.10.21 - Zum 1. Oktober 2021 übernimmt Hans Jürgen Dröge das Amt als neuer Leitender Komtur für die 36 Mitglieder der Komturei Hrabanus Maurus von Dr. Edelgard Ceppa-Sitte. Sie führte die Geschicke des Ordens in Fulda während der letzten acht Jahre. 

Präsidentin Ricarda Schulze-Dieckhoff mit dem neuen Leitenden Komtur Leitender ...

Besonders gelobt in den Grußworten wurde die große Herzlichkeit und Fürsorge Ceppa-Sittes für jedes einzelne Mitglied. Die lebendige Gemeinschaft der regionalen Gruppen ist entscheidend dafür, dass sie sich mit großer Kraft für andere, insbesondere die Christen im Heiligen Land, engagieren können. 

Dröge lebt seit 31 Jahren mit seiner Frau und drei erwachsenen Kindern in Fulda. Er ist Geschäftsführer des C&A auf der Zeil in Frankfurt am Main, nebenbei ist er bei den RoMo-Umzügen als Koordinator und Ansprechpartner im Einsatz. So corona- und sturmerprobt übernimmt Hans Jürgen Dröge die Komturei in der Coronazeit.

Über den Ritterorden:

Von links: Prior Dr. Wolfgang Hartmann, die scheidende Leitende Komtur-Dame Dr. Edelgard ...

Der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem ist ein päpstlicher Laienorden – auch mit geistlichen Mitgliedern. Entstanden aus einer spätmittelalterlichen Pilgerbewegung übernimmt diese Gemeinschaft katholischer Damen (Ordensdamen) und Herren (Rittern) seit 150 Jahren als päpstliche Institution besondere Aufgaben im Heiligen Land ohne dabei politische Ziele zu verfolgen. Der Orden wählt seine Mitglieder unter geeigneten Persönlichkeiten, die Gewähr bieten, die Ordensziele zu erfüllen.

Die 1.400 Ordensmitglieder der Deutschen Statthalterei fördern gezielt finanziell Projekte im Heiligen Land. Sie treten durch Gebet, Pilgerfahrten, konkrete Arbeit vor Ort und Opfer ein für die Sicherung ...

… der religiösen Heimat der Christen, vor allem im Lateinischen Patriarchat von Jerusalem: Sie tragen bei zur Finanzierung seiner ca. 60 Pfarreien und Einrichtungen;

… einer guten Zukunft der Christen in ihrer Heimat – auch im Zusammenleben mit ihren muslimischen und jüdischen Nachbarn: Sie unterstützen Erziehung, Bildung und Ausbildung in Kindergärten, Schulen (u.a. für 18.000 Schüler) und Universitäten;

… eines menschenwürdigen Lebens: Sie leisten soziale Hilfe für Krankenhäuser, Altenheime und für Menschen in Not, in jüngerer Zeit vor allem auch für die zahllosen Flüchtlinge der Auseinandersetzungen in der Region und für die vielen Migranten in Israel. (Dr. med. Edelgard Ceppa-Sitte)+++


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