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Patrick Dentler, QB der Fulda Saints, war nicht nur wegen seiner drei Touchdowns der spielbestimmende Akteur auf dem Feld - Fotos: BLURRED PICS

HANAU Hanau Hornets - Fulda Saints 6:33

Dritter Sieg in Folge: Saints träumen weiter von den Playoffs

25.10.21 - Die Fulda Saints haben auch das zweite Spiel gegen die Hanau Hornets gewonnen und damit den dritten Sieg in Folge eingefahren. In Hanau gewannen die Saints mit 33:6 (0:14, 6:0, 0:13, 0:6) Damit rückt nun auch der so erhoffte Playoff-Platz in der Football-Oberliga in greifbare Nähe. 

Denn der beste Tabellenzweite der Oberliga Mitte erhält eine Wildcard für die Aufstiegsrunde und genau auf diesem Platz stehen die Saints gerade. Auf Platz zwei schielt aber auch noch Gegner Hanau, der sich nach zuletzt zwei Niederlagen gegen die Saints viel vorgenommen hatte. "Wir haben zwar ein junges, aber ein sehr gutes Team. Die Jungs müssen sich verinnerlichen, wie gut sie sind – und auf jeden Fall am Sonntag selbstbewusst auftreten. Es ist schwer gegen Fulda zu gewinnen, aber nicht unmöglich. Ich bin von einem knappen Sieg von uns überzeugt", wagte Hanaus-Pressesprecher Korn vor dem Spiel eine Prognose.

Damit sollte er sich aber gründlich täuschen. Die Saints ließen wie schon im Hinspiel nie ein Zweifel daran aufkommen, wer das Feld als Sieger verlassen würde. Bereits mit dem ersten eigenen Ballbesitz des Spiels kamen die Saints auch zum ersten Touchdown. Verantwortlich dafür zeichnete Quaterback Patrick Dentler, der per Lauf die ersten Punkte erzielte. Der Saints-Quaterback fand immer wieder Platz auf der rechten Seite, den er für seine Läufe nutzte. 

Saints sogen in Halbzeit zwei für klare Verhältnisse 

Die Hornets spielten in Durchgang eins noch gut mit. Zwar kassierten sie wieder durch einen Lauf einen Touchdown. konnten selbst aber auch per Touchdown punkten. Da der Extrapunkt vorbeiging, ging es mit 6:14 aus Hanauer Sicht in die Kabine. 

Vielmehr sollte offensiv von den Hornets aber nicht mehr kommen. Stattdessen machten die Saints mit zwei weiteren Touchdowns alles klar. Das Muster blieb dabei weiter dasselbe. Durchbruch auf der rechten Seite, tiefer Lauf in die Endzone. Mit weniger al 30 Sekunden auf der Uhr hätten die Saints bereits abknien können, stattdessen spielte man noch einen Quaterback-Sneak und schraubte die eigene Punktausbeute auf 33. Hanau kam zwar noch einmal in Ballbesitz, etwas Zählbares sprang aber nicht mehr heraus. (fh)+++


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