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Die RhönEnergie Challenge wird dieses Jahr wieder mit einem Präsenzlauf stattfinden - Archivfoto: ON

FULDA Gemeinsamer Lauf am 21.05.

RhönEnergie Challenge wird zur Hybridveranstaltung

18.02.22 - Nach zwei virtuellen Ausgaben kehrt die RhönEnerige Challenge in diesem Jahr zumindest teilweise zu ihrem altbekannten Modus zurück. Eine Hybridveranstaltung soll das Beste aus beiden Welten kombinieren und mit einem großen Laufevent am 21. Mai ihren Abschluss finden.
 
Am Mittwoch stellten die Veranstalter von der Sportagentur Speed in einer virtuellen Pressekonferenz ihre Pläne für das Laufevent vor. "Wir haben die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen die Flexibilität, laufen zu können, wann und wo sie wollen, sehr zu schätzen wissen. Auf der anderen Seite sind wir optimistisch, dass wieder mehr persönliche Begegnungen möglich sein werden. Deshalb wird es auch wieder einen Präsenzlauf geben", sagte Heide Aust, Geschäftsführerin der Sportagentur Speed. 

Die neue RhönEnergie Challenge wird erstmals als Hybridveranstaltung durchgeführt ...Screenshots: Felix Hagemann

Heide Aust, Geschäftsführerin der Sportagentur Speed

Die Strecke für den Lauf am 21.05 Screenshots: Felix Hagemann

Hoffen auf 3.000 bis 4.000 Teilnehmer 

Vom 01. bis 15. Mai findet der virtuelle Teil der Challenge statt, der Abschluss steigt dann am 21. Mai mit einem Lauf, der in der Rangstraße starten und in der Johannisau enden wird. Wie viele Personen dort dann an den Start gehen können, steht noch nicht fest. "Wir gehen im Moment mal von den aktuellen Regelungen aus und haben die Anmeldezahl vorerst auf 1.000 begrenzt. Wir können aber jederzeit erhöhen", so Aust. Sie persönlich hofft, dass zum Zeitpunkt des Laufs 3.000 bis 4.000 Läufer an den Start gehen können.
 
Alle, die an diesem Tag nicht können, oder noch ein mulmiges Gefühl bei einer derart großen Veranstaltung haben, können in den Wochen zuvor an dem virtuellen Teil der Challenge teilnehmen. "Wie in den letzten Jahren haben wir auch dieses Jahr wieder Strecken vorgegeben, die Menschen können aber natürlich auch ihre eigenen Strecken laufen", schildert Aust. Das individuelle Laufen ohne ortsbezogenen Leistungsdruck habe sich bewährt und sei bei vielen Menschen sehr beliebt, deshalb halte man an diesem Teil auch weiterhin fest. 

Für den virtuellen Teil haben die Veranstalter wieder mehrere Strecken vorgegeben ...

Dr Heiko Wingenfeld

Bei ihr und ihren Kollegen ist aber die Freude groß, endlich wieder eine Präsenzveranstaltung durchführen zu können. Auch Fuldas Oberbürgermeister und Schirmherr der Veranstaltung, Dr. Heiko Wingenfeld, freut sich, dass der Lauf wieder durch seine Stadt führt. "Wir haben in den letzten zwei Jahren eine Durststrecke erleben müssen, jetzt hoffe ich, dass im Mai wieder mehr Gemeinschaft möglich ist", sagte er und lobte die Kreativität der Veranstalter. 
 
Die Teilnahme an der virtuellen Challenge kostet einmalig 5 Euro, wer die Hybridveranstaltung bucht, zahlt bis zum 31. März 9 Euro und danach 11 Euro. Anmeldungen sind ab sofort möglich. (fh)+++


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