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Die Gruppe um „LEGO Barkeeper Björn“ leistete einen wichtigen Beitrag zur technischen Lösung von Alltagsproblemen. - Fotos: Gesamtschule Niederaula

NIEDERAULA Preise abgeräumt

Forscher der Gesamtschule Niederaula traten bei "Schüler experimentieren" an

23.02.22 - Drei Gruppen mit jungen Forschern der Gesamtschule Niederaula traten mit ihren Projektthemen beim Regionalentscheid Hessen Nord bei "Schüler experimentieren" an. Dabei konnten für die Gesamtschule Niederaula zwei 3. Preise und einmal ein 1. Preis erreicht werden.

Die Gruppe um "LEGO Barkeeper Björn" leistete einen wichtigen Beitrag zur technischen Lösung von Alltagsproblemen, so betonte die Jury beim Verkünden der Platzierung. Schrittweise wurde ein Roboter mit Greifarm entwickelt, der mit Hilfe eines Farbsensors verschiedene Getränke in farbigen Bechern automatisiert servieren kann. Die Idee zu ihrem Projekt kamen den drei Schülern aus der G7b der Gesamtschule Niederaula, Elias Ickler, Sebastian Müller und Eliah Kociok, um beim Schauen eines spannenden Films akut auftretenden Durst ohne Aufwand stillen zu können.

Herausgestellt wurde von der Jury, dass während der Entwicklungsphase jeder seine Stärken mit in die Teamarbeit einbringen konnte. Die Innovation und die in diesem Jahr wieder digital erfolgte Präsentation wurde daher mit einem 1. Preis belohnt, sodass die Forschergruppe nach der erfolgreichen Teilnahme am Regionalentscheid nun am Landeswettbewerb Anfang April teilnehmen darf.

Innovative Ideen

Aus der Jahrgangsstufe 6 traten insgesamt vier SchülerInnen in zwei verschiedenen Projektgruppen an. Alexander Weber, Naomi Solis und Lisa-Marie Kopsch aus der Klasse G6a erhielten für ihre Forschung mit dem Thema "Mit welchem Verpackungsmaterial bleibt ein Apfel am längsten frisch?" einen 3. Preis. Sie zeigten, dass sie eine Forscherarbeit zu einem Thema formulieren können und viele wichtige Aspekte von naturwissenschaftlichem Arbeiten im Blick haben, um Alltagsfragen auf den Grund zu gehen. Übrigens: Die apfeleigene Hülle schützt diesen immer noch am Besten.

Mia Langsdorf aus der Klasse F6a nutzte LEGO Spike um ihren Putzroboter "Robbi" zu entwickeln. Sie konnte mit ihrem funktionierenden, selbst gebauten und programmierten Roboter ebenfalls die Jury überzeugen und erreichte einen 3. Preis. (pm) +++


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