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Eine besondere Aktion ist wieder am 3. April geplant. - Collage: Stadt Hünfeld

HÜNFELD Entdecken und gewinnen

Am 3. April zum Frühlingsmarkt: Aktionstag "MUstSEEN in Hünfeld"

24.03.22 - Der nächste Aktionstag "MUstSEEN in Hünfeld" steht vor der Tür: Zum Frühlingsmarkt laden die Hünfelder Museen für Sonntag, 3. April, zu einem Abstecher ein. Das Konrad-Zuse-Museum, das Bahnmuseum, die Galerie im Bahnhof, das Museum Modern Art und die Friedlandstube haben von 14.30 bis 18 Uhr geöffnet.

Flyer: Stadt Hünfeld

Unter dem Motto "Frühlingsmarkt meets MUstSEEN" warten wieder tolle Aktionen auf die Besucher: Wer beim Frühlingsmarkt in den teilnehmenden Geschäften einkauft, erhält für Sonntag, 3. April, freien Eintritt in eines der Museen und kann dort am Gewinnspiel teilnehmen. Zu gewinnen gibt es wieder tolle Preise von City-Marketing Hünfeld.

Zu entdecken gibt es in den Museen jede Menge. Im Konrad-Zuse-Museum mit Stadt- und Kreisgeschichte (Kirchplatz 4-6) gibt es die neue Sonderausstellung "Hünfeld durch die Linse von Foto Roth" zu sehen. Zudem läuft noch bis zum 15. Mai die Sonderausstellung "100 Jahre Radio – und plötzlich war die Welt im Wohnzimmer".

Die Zweigstelle Bahnmuseum des Konrad-Zuse-Museums (Gartenstraße 5) beschäftigt sich mit der Entwicklung der Eisenbahn im Altkreis Hünfeld.

Im Museum Modern Art (Hersfelder Straße 25) ist die Ausstellung "The Abstract View" zu sehen. Fünf internationale Künstlerinnen und Künstler der Jungen Kunst Berlin zeigen bemerkenswerte abstrakte Positionen. Keren Shalev, Lev Khesin, Carolin Israel, Kazuki Nakahara und Daniel Schwarz bespielen die Flächen vom Museum Modern Art mit Malerei, Zeichnung, Installation und Skulpturen.

In der Galerie im Bahnhof (Bahnhofstraße 15) eröffnet am 3. April die neue Ausstellung "Einblicke". Der Hofbieberer Holzbildhauer Johannes Klüber stellt mit Schülerinnen und Schülern der Skulpturenschule Bischofsheim in der Rhön beim Jungen Kunstkreis Hünfeld aus. Der Holzbildhauer hat nicht nur viele Kirchen mit seinen sakralen Arbeiten ausgestattet, sondern bildet auch Nachwuchskünstler in der Holzbildhauerei und im Holzschnitt aus.

Zum ersten Mal bei "MUstSEEN in Hünfeld" dabei ist die Friedlandstube (Ostlandring 10a, neben der Johann-Adam-Förster-Schule). 1946 kamen etwa 1.900 Vertriebene aus dem Kreis Friedland/Isergebirge in den Raum Hünfeld, darunter viele Personen aus Neustadt an der Tafelfichte. Die Friedlandstube wird heute als Erinnerungs- und Begegnungsstätte genutzt.

Beim Besuch der Museen gilt die 3G-Regelung. (pm) +++


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