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Vor malerischer Kulisse wurde hart gearbeitet - Fotos: Verein

FULDA/LEIPZIG "Es war perfekt"

SGB in Leipzig: Positives Fazit mit wichtigen Erkenntnissen

19.07.22 - Vier Tage schwitzen hieß es für die Spieler der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz am Wochenende am Störmthaler See. Im Trainingslager in der Nähe von Leipzig wurde intensiv an den Grundlagen für den Klassenerhalt in der Regionalliga geschuftet. Im Vordergrund stand die Arbeit an der Fitness und die Integration der acht Neuzugänge. Sedat Gören zog ein rundum positives Fazit. 

"Es war perfekt, es gab nicht einen Makel", sagte Gören, der von der tollen Organisation und den Begebenheiten vor Ort schwärmte. "Die Bedingungen waren überragend. Von den Hotelzimmern bis zum Trainingsplatz", so der Coach weiter. Was den Aufstiegstrainer besonders freut: Trotz intensiver Trainingseinheiten und eines Spiels gegen Nordost-Regionalligisten Meuselwitz gab es keine schwerwiegenderen Verletzungen zu beklagen. 

Trotz der harten EInheiten war die Stimmung bestens

Stattdessen konnte mit allen Mann an der Fitness und taktischen Feinheiten gearbeitet werden. "Wir haben sehr gut und sehr anspruchsvoll trainiert. Die Jungs haben überragend mitgezogen", so Gören. Und seine Mannschaft war trotz der intensiven Einheiten sogar in der Lage beim 1:1 gegen den ZFC Meuselwitz, der schon seit 2009 in der Regionalliga spielt, mehr als nur mitzuhalten. "In der zweiten Halbzeit waren wir dem Sieg sogar näher, und das, obwohl sie ausgeruhter waren als wir", so Gören. 

Wichtige Tage für die Neuzugänge

Besonders wichtig waren die Tage für die acht Neuzugänge. Sie gilt es nämlich nicht nur taktisch, sondern auch zwischenmenschlich in die Gruppe zu integrieren. Und dafür ist ein Trainingslager, bei dem man rund um die Uhr mit seinen Mannschaftskollegen zusammen ist, natürlich die beste Gelegenheit. "Man hat deutlich gespürt, dass sie mehr aus sich herauskommen, sich mehr zutrauen - auf und abseits des Platzes", erzählt der Trainer gegenüber O|N.  

Zurück in der Heimat galt es erst mal kurz durchzuschnaufen. Die Tage kosteten enorm viel Kraft, deshalb gab Gören seiner Mannschaft am Montag trainingsfrei. "Sie haben jetzt vier Tage ihre Familien nicht gesehen. Manche haben kleine Kinder. Sie sollen jetzt auch mal etwas Zeit dafür haben." Lange Ausruhen gilt aber nicht. Schon am Dienstag geht es dann weiter in der Vorbereitung, bevor am Wochenende das nächste Hammerprogramm mit drei Testspielen gegen Bayern Alzenau, Buchonia Flieden und die SG Freiensteinau wartet. (fh) +++


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