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Von links: Christian Müller (Geschäftsführer), Christoph Stark (geschäftsführender Gesellschafter), Raphael Kufel (kaufmännischer Leiter und Prokurist) - Fotos: privat

ANZEIGE Marktführer aus Eiterfeld

20 Jahre imes-icore: Konstantes Wachstum durch Innovation

28.10.22 - imes-icore aus Eiterfeld ist Marktführer im Bereich dentale Produktionssysteme für Zahnersatz. Vor 20 Jahren hat Gründer Christoph Stark die ersten innovativen Maschinensysteme entwickelt, inzwischen werden 250 Mitarbeiter beschäftigt, 15.000 Maschinen wurden weltweit bereits verkauft. Beim Jubiläumsfest in der Schilde-Halle in Bad Hersfeld wurde vor 300 Gästen klar: Der Innovationstreiber ist Leidenschaft, die vom ganzen Team getragen wird.

Werk in Eiterfeld

Gründer Christoph Stark erklärt das Erfolgsrezept: "Ich habe mit meinem Gründerteam im Jahr 2002 die weltweit ersten vollständigen CAD/CAM-Systeme für Labore zur Herstellung von Zahnersatz entwickelt. Schon zehn Jahre zuvor hatte ich quasi in meiner Garage einen Prototyp eines Maschinensystems für eine dentale Gesellschaft entwickelt, das bereits in Grundzügen das geliefert hat, was inzwischen weltweit seinen Siegeszug angetreten hat: Zahnersatz präzise, günstiger und qualitativ verlässlich herzustellen – aus einem automatisierten Maschinensystem. Durch das Fräsen und Schleifen von allen erdenklichen dentalen Indikationen von Kronen, Brücken bis zu Totalprothesen aus Rohlingen ist der Aufwand drastisch gesunken, damit auch der Preis - die Qualität aber hochwertiger, weil die Maschinen absolut präzise und zuverlässig sind."

Gründer Christoph Stark

Jubiläumsabend in der Schildehalle in Bad Hersfeld

Weiße Rohlinge für neue Zähne aus Zirkoniumdioxid lagern in der Fertigungshalle im Eiterfelder Werk, die kompakten Dentalfräsmaschinen erledigen den Rest – individuell berechnete Programme fräsen Schritt für Schritt die vorab gescannten und gewünschten Formen, Konturen und Details. "Als wir im Jahr 2002 mit unseren Maschinen an die Öffentlichkeit gegangen sind, gab es im Dentalmarkt keine offenen Lösungen: Viele Dentalunternehmen sind gleichzeitig auch Materialhersteller und wollen die Labore durch den exklusiven Einsatz ihrer Materialien an sich binden. Bei uns haben Kunden freie Material- und Fräserwahl und können so als Händler eine größere Flexibilität anbieten. Ich habe mit einer Handvoll Mitarbeitern angefangen, inzwischen sind es 250. Wir sind stetig gewachsen, können inzwischen einen Jahresumsatz von 60 Millionen Euro aufweisen - weil alle an einem Strang ziehen, weil alle von einer Vision beseelt sind: das Bestmögliche für unsere Kunden liefern, vom Produkt über den Vertrieb bis zum Service. Und sich nicht auf Erfolgen ausruhen: Besser geht immer!", so Stark. Zum Stammwerk in Eiterfeld sind inzwischen drei weitere in Deutschland sowie eines in den USA dazugekommen.

15.000 Maschinen weltweit wurden von inzwischen 120 Händlern vertrieben. Was anderswo noch Zukunftsmusik ist, tönt in Eiterfeld bereits lautstark: "Wir arbeiten daran, Maschinen, Kunden und Händler volldigital zu vernetzen - bald wird die Maschine, etwa beim Zahnarzt, automatisch melden, wenn Materialien verbraucht sind oder Service ansteht. Der Grundgedanke der Digitalisierung, mit dem ich in den 1990er-Jahren meine ersten Maschinen gebaut habe, treibt uns auch weiter voran: einfacher, schneller, zuverlässiger, günstiger, komfortabler - und zwar für alle."

Ein Herz für Tüftler und Querdenker und eine Mannschaft, die inzwischen von Industriekaufleuten über Konstrukteure, Elektroniker, Softwareentwickler und Mediengestalter ein breites Spektrum abdeckt - imes-icore lebt von der Qualifikation und Leidenschaft der Mitarbeiter, wie Raphael Kufel, kaufmännischer Leiter und Prokurist, am Jubiläumsabend betont: "Viele Mitarbeiter sind noch aus Anfangstagen dabei - trotzdem haben wir einen relativ niedrigen Altersschnitt. Alle sind hoch motiviert, wir haben eine eigene Ausbildungswerkstatt und unsere Auszubildenden können sich faktisch über eine Übernahmegarantie freuen."

Geschäftsführer Christian Müller ergänzt: "Der Innovationsfluss muss aufrechterhalten werden - nur so können wir dem Wettbewerb weiter voraus sein. Der Markt wächst, selbst in Schwellenländern sind unsere Maschinen und Technologien gefragt. Wir werden weiter Innovationstreiber sein, das liegt in unserer DNA."

Weitere Informationen unter https://www.imes-icore.com/de/ oder bei Facebook und Instagram unter https://www.facebook.com/imesicore/ beziehungsweise https://www.instagram.com/imesicore/. +++


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