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- Symbolbild: O|N

RHÖN (BAYERN) POLIZEIREPORT

Hauswand mit Farbe besprüht - Unfall unter Alkoholeinfluss verursacht

Dieser Polizeireport beinhaltet Informationen und Meldungen der Polizeidienststellen zu Ereignissen im Bereich der unterfränkischen Rhön-Kreise Bad Kissingen (KG) und Rhön-Grabfeld (NES). Die Meldungen werden den ganzen Tag über - soweit neue Infos vorliegen - ergänzt. +++

05.01.23 - Hauswand mit Farbe besprüht

BAD BRÜCKENAU. In der Zeit vom Neujahrstag bis zum 04.01.2023 wurde in der Badersgasse in Bad Brückenau eine Hauswand auf 12 Metern Länge mit Farbe besprüht. Der bislang unbekannte Täter benutzte hierzu eine Sprühdose. Dabei wurde ein langer Strich auf der Fassade angebracht. Es handelt sich also nicht um ein typisches Graffiti. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 1.000 Euro. Zeugenhinweise bitte unter Tel.: 09741/606-0 an die Polizei Bad Brückenau.

Unfall unter Alkoholeinfluss verursacht

GERODA. Am Mittwochmorgen, gegen 08.10 Uhr, ereignete sich auf der B 286 bei Geroda ein Verkehrsunfall. Der 54-jährige Fahrer eines Chryslers geriet beim Durchfahren einer Rechtskurve in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit einem Lkw. Der Unfallverursacher wurde dabei leicht verletzt und musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Zudem stand er unter Alkoholeinfluss. Ein Alkotest ergab einen Wert von 1,2 Promille, weshalb die Entnahme einer Blutprobe angeordnet wurde. Der Fahrer des Lkw blieb unverletzt. Bei dem Unfall entstand ein Gesamtschaden von rund 39.000, - Euro. Der völlig zerstörte Chrysler musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Die Polizei Bad Brückenau nahm den Unfall auf und ermittelt nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs.

Reh gegen Pkw

HAMMELBURG. Am Dienstagmorgen kam es auf der B27 an der Hainbuche zu einem Zusammenstoß zwischen einem Reh und einem Renault. Obwohl an dem Fahrzeug nur ein geringer Schaden in Höhe von ca. 50 Euro entstand, verständigte der Fahrer richtigerweise die Polizei, damit der Jagdpächter zur Nachsuche nach dem flüchtigen, möglicherweise verletzten Reh beauftragt werden konnte.

Fakeshop

BAD KISSINGEN. Am 15.12.2022 wurde ein Bürger Opfer eines Betrügers, welche über einen sogenannten Fakeshop im Internet Ware zum Verkauf anbot und gemäß vorgefasster Absicht nach Eingang des Rechnungsbetrages durch Überweisung die Ware nicht lieferte. Im vorliegenden Fall wollte das Opfer eine Spielekonsole eines bekannten japanischen Herstellers günstig erwerben und überwies den Kaufpreis von 199,99 Euro bereits vor der Lieferung mittels SEPA-Überweisung. Vor dem Fakeshop wird im Internet bereits mehrfach gewarnt.

Nächtliche Ruhestörung

BAD KISSINGEN. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kam es in einem Mehrfamilienhaus zwischen 00:30 Uhr bis 02:45 Uhr zur wiederholten Ruhestörung. Dort hatte ein 36-Jähriger in seiner Wohnung unter anderem die Musik laut aufgedreht. Die verständigten Streifenbeamten redeten vor Ort mit dem Mann und baten ihn die Musik- und Gesprächslautstärke zu reduzieren. Nachdem der Mann, der sich dauerhaft aggressiv zeigte, dieser Aufforderung nicht nachkam, mussten sich in der Nacht noch mehrmals Streifenbeamte vor Ort einfinden. Den Ruhestörer erwartet nun eine Ahndung nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz.

Reh kreuzt Fahrbahn

MÜNNERSTADT. Gegen 21:55 Uhr kam es am Mittwoch zu einem Wildunfall am Possenberg. Dort fuhr ein 25-Jähriger mit seinem Pkw, als ihm ein Reh den Weg kreuzte. So kam es kurz vor der Autobahnunterführung zum Zusammenstoß. Das Tier lief anschließend - scheinbar unverletzt - weiter. Auch an dem Fahrzeug ist kein erkennbarer Schaden entstanden. Trotz dessen wurde der zuständige Jagdpächter informiert.

Wildunfall

OERLENBACH. Am Mittwochmorgen fuhr ein 38-Jähriger mit seinem VW von Ebenhausen in Richtung B19. Kurz vor einer Bahnunterführung kreuzte ihm ein Reh die Fahrbahn, wodurch es zu einem Zusammenstoß kam. Das Tier erlag seinen Verletzungen. An dem Fahrzeug ist ein Schaden von etwa 1.000,- Euro entstanden. Der zuständige Jagdpächter wurde entsprechend in Kenntnis gesetzt.

Schwerer Betriebsunfall

MELLRICHSTADT. Als in einem kunststoffverarbeitenden Betrieb in Mellrichstadt eine Maschine anzeigte, dass sie verstopft sei, machten sich zwei Mitarbeiter an die Reparatur derselben. Um die Funktionsfähigkeit zu testen, füllten sie eine geringe Menge Kunststoffgranulat ein. Nach Ende der Erprobung schaute einer der beiden Arbeiter noch einmal in die Einfüllöffnung. In diesem Moment spritzte ca. 300 Grad Celsius heißer Kunststoff heraus und verletzte den jungen Mann an beiden Händen und im Gesicht. Er wurde mit einem Hubschrauber in eine Spezialklinik gebracht.

Grüngutplatz brannte

HOLLSTADT. Durch eine unbekannte Person wurde auf dem Grüngutplatz in Hollstadt eine Feuerwerksbatterie abgestellt, wodurch der Platz auf kleiner Fläche anfing zu brennen. Die verständigte Feuerwehr konnte größeren Schaden verhindern.

Wand beschmiert

MELLRICHSTADT. Eine unbekannte Person hat in der Silvesternacht die Wand einer Maschinenhalle in der Sondheimer Straße in Mellrichstadt mit Farbe beschmiert. Unklar ist noch, ob ein Schaden entstanden ist, eventuell kann die Schmiererei ohne größeren Aufwand entfernt werden.

Betrugsversuch per Handy

MELLRICHSTADT. Per WhatsApp meldete sich bei einer Frau in Mellrichstadt ihr "Sohn". Der Rentnerin kam dies komisch vor, weil ihr Sohn sich eigentlich lieber telefonisch meldet. Durch ein Telefonat mit ihm konnte dann geklärt werden, dass eine unbekannte Person womöglich mit Betrugsabsicht die Mitteilerin kontaktiert hatte. Zu Geldforderungen war es noch nicht gekommen.

Erforderliche Papiere nicht mitgeführt

MELLRICHSTADT. Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurde in der Oberstreuer Straße ein Lkw angehalten. Der Fahrer konnte keinerlei Aufzeichnungen über Lenk- und Ruhezeiten vorweisen. Gegen ihn wie auch gegen den verantwortlichen Unternehmer wird Anzeige erstattet.  

Mahnung für nicht bestellte Ware erhalten

OBERSTREU. Am 03. Januar wurde durch einen Rentner Anzeige erstattet, weil er die Mahnung einer Bank für einen Werkzeugakku erhielt, den er angeblich im Internet gekauft hatte. Der Mann hatte nichts bestellt und ignorierte die Mahnung. Es folgte jedoch ein Schreiben eines Inkassounternehmens, in dem die Forderung in Höhe von 119,41 Euro erhoben wurde. Der Geschädigte erstattete Anzeige.  +++


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