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Wechsel im Vorstand bei Bickhardt Bau: Ralf Staaf tritt Nachfolge an
21.01.23 - Wechsel an der Spitze von Bickhardt Bau: Vorstandsmitglied Horst Müller hat sich zum Ende des vergangenen Jahres in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Seine Nachfolge tritt der 42-jährige Betriebswirt Ralf Staaf an.
Der Diplom-Wirtschaftsinformatiker Horst Müller hat in den 27 Jahren seiner Unternehmenszugehörigkeit deutliche Spuren hinterlassen. Mit seinen Innovationen und strategisch weitreichenden Entscheidungen hat Horst Müller maßgeblich dazu beigetragen, die Bickhardt Bau Unternehmensgruppe zu einem wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmen mit einer Jahresbauleistung von rund 500 Millionen Euro zu entwickeln. Unter seiner Führung wurden im Finanz- und Rechnungswesen nachhaltige Strukturen geschaffen und wirksame Tools und Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung etabliert. Im Bereich der IT sind unter Horst Müllers Verantwortung frühzeitig Digitalisierungsprojekte initiiert und realisiert worden. Insbesondere während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, wie visionär, grundlegend wichtig und funktionsfähig die implementierten Prozesse und Systeme für den reibungslosen Ablauf von Geschäftsprozessen der Unternehmensgruppe sind. Aufsichtsrat, Aktionäre sowie Vorstand von Bickhardt Bau bedankten sich herzlichst für sein Engagement und die daraus resultierende Prägung der Unternehmensgruppe und wünschten ihm für seinen Ruhestand alles Gute.
Die Nachfolge von Horst Müller tritt Ralf Staaf, Bachelor der Betriebswirtschaft, an. Er ist seit November 2021 im Unternehmen und war zunächst als kaufmännischer Leiter und Prokurist tätig. Mit Jahresbeginn wurde er in den Vorstand der Bickhardt Bau AG berufen. Vorstand und Aufsichtsrat sind der Überzeugung mit Ralf Staaf eine Führungspersönlichkeit gefunden zu haben, die sich vollends mit der Bickhardt Bau Unternehmensgruppe identifiziert und die langjährige, engagierte Arbeit von Herrn Müller ebenso erfolgreich fortsetzen wird.
Der verheiratete Familienvater ist aufgewachsen und wohnhaft im Main-Kinzig-Kreis. Er verfügt über mehr als zwanzig Jahre Berufs- und Führungserfahrung, die er in mittelständischen Konzernen unterschiedlichster Branchen im In- und Ausland erworben hat. Zuletzt war er in leitender Funktion bei einem familiengeführten Automobilzulieferunternehmen mit mehr als 600 Millionen Euro Umsatz beschäftigt. (pm) +++