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Kanute Johannes Baumann vom KC Fulda - Fotos: Carina Jirsch

FULDA Streckenverlegung notwendig

Endlich wieder Kanu-Rennen auf der Fulda: Über 50 Helfer mit dabei

12.03.23 - Endlich kann in diesem Jahr das traditionelle Fulda-Kanu-Rennen in der Domstadt ausgetragen werden. Sowohl am Samstag, als auch am Sonntag ist hochklassiger Sport zu erwarten. Die Organisation war nach drei Absagen in Folge, alles andere als einfach. Der Verein geht trotzdem optimistisch in das Rennwochenende und hofft auf viele Zuschauer und gutes Wetter. Und der Wunsch erfüllte sich am ersten Wettkampftag.

Arim Schäfer vom Kanu-Club-Fulda

"Wir sind enorm froh, dass wir nach drei coronabedingten Absagen in diesem Jahr wieder unser traditionelles Rennwochenende veranstalten können. Weit über 50 Helfer haben uns bei den Planungen und dem Aufbau unterstützt, dafür gilt es sich zu bedanken. Diese Bereitschaft unserer Mitglieder ist absolut nicht selbstverständlich", erklärt der Organisationsleiter des Kanu-Clubs Fulda, Johannes Baumann gegenüber OSTHESSEN|NEWS. Allerdings werden im Vergleich zur letzten Austragung im Jahr 2019 weniger Teilnehmer starten:

"Zwar ist die Freude sehr groß, dass wir endlich wieder ein Rennwochenende veranstalten. Doch gerade in den Juniorenklassen merkt man, dass es nach der Pandemie weniger Teilnehmer geworden sind. Wir hoffen, dass dieser Trend nicht weiter anhält und wir im nächsten Jahr vielleicht wieder das Niveau von 2019 erreichen können", so Baumann weiter. Insgesamt gehen Sportler aus fünf Nationen an den Start, was verdeutlicht, welch gutes Renommee, die Veranstaltung in der Barockstadt genießt.

Wetterbedingungen erschwerten die Vorbereitungen

Generell freut sich der KC Fulda auf die intensiven Tage: "Natürlich fließt auch viel Schweiß, gerade im Vorfeld einer solchen Veranstaltung. Sobald die ersten Sportler allerdings auf dem Wasser sind, ist das Vergessen und die Freude über den abwechslungsreichen Sport überwiegt." In den vergangenen Tagen trieben die Wetterbedingungen den Organisatoren einige Falten ins Gesicht. Schnee und ergiebiger Dauerregen vereinfachten die Situation nicht. Am frühen Samstagmorgen musste daher die Sprintstrecke zum Bootshaus verlegt werden:

"Wir waren aufgrund der Niederschläge darauf vorbereitet, im Verlaufe des Freitags hatten wir noch Hoffnung. Am frühen Samstagmorgen mussten wir allerdings die Entscheidung treffen, dass das Sprintrennen nicht an der Johannesberger Brücke auszutragen. Trotzdem freuen wir uns endlich, dass es losgeht und auf ein tolles Kanusport-Wochenende", so Baumann am Samstagmorgen gegenüber OSTHESSEN|NEWS.

Genießen Sie nun Impressionen vom ersten Wettkampftag der Kanu-Rennen auf der Fulda von unserer O|N-Fotografin Carina Jirsch. (Kevin Kunze)+++


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