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Uwe Bein und Kinochefin Sandra Rehs mit den Alsfelder Eintracht-Fans Stefan und Tochter Lara - Fotos: goa

ALSFELD Autogrammstunde mit dem Weltmeister im Kino

Uwe Bein: eine osthessische Eintracht-Legende zum Anfassen

28.03.23 - Auf so einen kann nicht nur die Frankfurter Eintracht, sondern die ganze Region stolz sein. Der gebürtige Heringer Uwe Bein, inzwischen 62 Jahre alt, hat so ziemlich das Größte im Fußball erreicht, was man erreichen kann: Er wurde 1990 mit Teamchef Franz Beckenbauer in Rom Weltmeister. Noch heute ist er Eintracht-Markenbotschafter und nimmt viele Termine wahr – so auch am Sonntag bei zwei Autogrammstunden in den Kinos in Alsfeld und Bebra.

Der Seniorchef der beiden Kinos, Eintracht-Fan Werner Rehs, hatte Bein bereits beim ersten Eintracht-Kinofilm nach dem Pokalsieg in 2018 zu Autogrammstunden eingeladen. Bein nimmt die Termine gerne wahr, er ist nach wie vor Teil der Eintracht. Den neuen Film "In diesem Jahr", der den Weg der Eintracht zum Europa-League-Triumph in der vergangenen Saison zeigt, hat Bein bis zum Sonntagnachmittag selbst noch nicht gesehen. "Ich war gerade für die Eintracht in Berlin auf der Messe, aber heute Abend schau’ ich ihn mir noch in Bebra an", erklärt er.

Nahbar und ohne Allüren

Seniorchef Werner Rehs hatte den Kontakt hergestellt

Viele Autogrammwünsche hat er vor dem Gespräch bereits erfüllt. Nun, während der Film läuft, nimmt er sich die Zeit für einen Plausch mit Eintracht-Fan Stefan und dessen Tochter Lara. Absolut nahbar und ohne Allüren. In der Traditionself spielt das ehemalige Mittelfeld-Genie auch noch zuweilen: "Wir werden diesen Sommer einige Spiele hier in der Region haben, vielleicht spiele ich mit, vielleicht bin ich aber auch im Team um das Team. Auch für die Traditionsmannschaft musst du regelmäßig trainieren, sonst hast du ruckzuck einen Muskelfaserriss. Beim Abschiedsspiel für Hinti habe ich es schon nach zwanzig Minuten gemerkt, dass ich nicht so optimal im Training war."

Für den Sonntag hatte er auch eine Anfrage für eine Autogrammstunde in der Schwalm. "Aber Werner, du warst wieder schneller", freut sich Bein über seine osthessischen Heimspiele in den beiden Kinos der Familie Rehs in Alsfeld und Bebra, während er sich eine Portion Kino-Käse-Nachos schmecken lässt. "Das ist heute mein Mittagessen." Sandra und Werner Rehs sind mit der Resonanz bisher sehr zufrieden: "Etwas weniger Zuschauer als beim Pokalsieg-Film, aber dennoch sehr gut!".

Film läuft noch bis Mittwoch im Kino 

Für Stefan und Tochter Lara steht fest: "Der Film hat uns sehr gut gefallen, den sollte man sich als Eintracht-Fan wirklich ansehen. Aber demnächst fahren wir mal ins Stadion!" Für Lara wird es der erste "echte" Stadionbesuch werden. Vielleicht trifft sie dort wieder auf Uwe Bein, der auch noch gerne im Stadion ist und "seine" Eintracht unterstützt.

Die Gelegenheit zum Kinobesuch des Films haben die Eintracht-Fans in Bebra und Alsfeld übrigens noch bis zum Mittwoch. (goa)+++


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