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Im Bild von links: Torsten Nebenführ (JUMO-Betriebsratsvorsitzender), Alexandra Dantmann (JUMO-Personalleiterin), Dimitrios Charisiadis (JUMO-Geschäftsführer), Jutta Schleicher und Nico Halsch (Gewinner des ersten Preises), Monika Thom (Leiterin des JUMO-Ideenmanagements) und Bernhard Juchheim (JUMO-Gesellschafter - Fotos: JUMO

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Ideenmanagement zeichnet die besten umgesetzten Vorschläge aus

17.05.23 - Das JUMO-Ideenmanagement hat einen hohen Stellenwert im Unternehmen. Dies machten Gesellschafter Bernhard Juchheim sowie die beiden JUMO-Geschäftsführer Dimitrios Charisiadis und Dr. Steffen Hoßfeld im Rahmen von zwei Ideenmanagement-Feierlichkeiten mit jeweils rund 50 Mitarbeitenden im "Berghof" in Almendorf deutlich.

JUMO-Geschäftsführer Dr. Steffen Hoßfeld betonte, dass die eingereichten Ideen dazu beitragen, den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens weiter zu steigern. JUMO-Gesellschafter Bernhard Juchheim lobte und bedankte sich bei den Mitarbeitenden für ihr Engagement und ermutigte sie auch andere dafür zu begeistern, neue Wege zu erkunden, um Herausforderungen anzugehen und Chancen zu nutzen.

Im Bild von links: Torsten Nebenführ (JUMO-Betriebsratsvorsitzender), Alexandra ...

Monika Thom, Leiterin des JUMO-Ideenmanagements, zog eine erfreuliche Gesamtbilanz. Im vergangenen Jahr wurden 218 Ideen von 187 Mitarbeitenden eingereicht. Umgesetzt wurden in 2022 insgesamt 99 Ideen, auch Ideen aus den vorangegangenen Jahren, wie sie weiter betonte "Keine Idee geht verloren. Danke, dass Ihr euch Gedanken macht, die Gedanken auch formuliert und einreicht. Damit zeigt ihr echtes Interesse an Verbesserungen und Veränderungen innerhalb unserer Firma", sagte Thom. Durch die Umsetzung dieser Ideen konnte JUMO im abgelaufenen Jahr rund 330.000 Euro einsparen. Belohnt wurde das mit Prämien von rund 34.000 Euro.

Den ersten Platz mit der besten Idee belegten Jutta Schleicher und Nico Halsch. Sie hatten sich konkrete Gedanken gemacht, wie man den Prozess bei den Leiterplattenmustern langfristig verbessern kann. Und so machten sie aus zwei bisher getrennten Prozessen einen Prozess, bei dem das Muster gleich als Version "00" geführt und schon im Zeichnungssystem gepflegt wird. Der Vorteil dabei: Wenn das Muster die Prüfungen besteht, sind keine Änderungen in den Unterlagen, keine neue Markierung der Leiterplatte notwendig beim Übergang in den Produktionsprozess. Kurzum: Es gibt keinen Medienbruch. Die dadurch gewonnene Einsparung bei der Überarbeitungszeit liegt im mittleren fünfstelligen Bereich. Platz 2 ging an Verona Griese und Rafael Rüb; während sich Christian Trost und Harald Kaib über Platz 3 freuten. Auch hier lagen die Einsparungen im fünfstelligen Bereich pro Jahr. Das gemeinsame Mittagessen gab ausreichend Gelegenheit für einen Austausch zwischen Gesellschafter, Geschäftsführung, Betriebsrat und Mitarbeitenden über aktuelle JUMO-Themen. (pm) +++


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