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Das Fuldaufer soll ein absolutes Highlight in der Region darstellen. Die Bauarbeiten sollen im August beginnen. - Grafik: BBZ Landschaftsarchitekten

ROTENBURG/F. Freude beim Bürgermeister

Bald geht es endlich los: Umbau des Fuldaufers soll im August endlich starten

27.06.23 - Nach einem ausgiebigen und sehr konstruktiven Abstimmungsprozess mit zahlreichen Trägern öffentlicher Belange ist die lang erwartete Plangenehmigung für den ambitionierten Umbau des Fuldaufer endlich erteilt worden. Diese Nachricht verkündete Bürgermeister Christian Grunwald (CDU). Federführend beim Umbau ist im Übrigen die Marketing- und Entwicklungsgesellschaft Rotenburg (MER).

Bürgermeister Christian Grunwald (CDU) Archivfotos: O|N/Kevin Kunze

"Wir freuen uns sehr, dass wir endlich loslegen können", sagte Grunwald in einer Pressemitteilung. "Die Arbeiten am Südufer sollen im August 2023 beginnen, und der erste Bauabschnitt wird voraussichtlich bis Mai 2024 andauern." Die Erneuerung des Fuldaufer ist in zwei Phasen unterteilt. Nach Fertigstellung des ersten Bauabschnitts am Südufer ist ein zweiter Bauabschnitt für das Nordufer im Jahr 2024 geplant. 

MER hat die Koordination des Projektes übernommen

Das Fuldaufer soll modernisiert und touristisch ansprechend gestaltet werden. ...

Die Marketing- und Entwicklungsgesellschaft Rotenburg (MER), die im Stadtumbau die Koordination und Gesamtleitung übernommen hat, hat für beide Bauabschnitte unterschiedliche Förderanträge zusätzlich zum bestehenden Stadtumbauprogramm gestellt. Beide Anträge wurden bereits positiv beschieden.

MER-Geschäftsführer Torben Schäfer Archivfoto: O|N/Hans-Hubertus Braune

"Wir möchten uns bei den vielen Menschen bedanken, die über Jahre hinweg aktiv an der Realisierung dieses wichtigen Projekts beteiligt waren", betonte Torben Schäfer, Geschäftsführer der MER. Die Plangenehmigung markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung des Fuldaufer und bringt die Stadt Rotenburg einen großen Schritt voran in ihrer städtebaulichen Modernisierung. "Unser besonderer Dank geht an Christian Offer und Christian Sippel aus der Verwaltung, Lisa Heun vom Planungsbüro BBZ aus Berlin, Julia Lindemann von der Wohnstadt und alle Vertreter der beteiligten Behörden", erklärte Torben Schäfer abschließend in einer Pressemitteilung. Mit welchen Arbeiten im August begonnen werden soll, ist bislang im Übrigen noch nicht entschieden. (kku)+++


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