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Rückreise der Fuldaer Jugendlichen vom Weltjugendtag in Lissabon. - Fotos: Bistum Fuklda

LISSABON WJT-Nachprogramm

Junge Menschen aus Fulda sind zurück aus Lissabon

14.08.23 - Vor einer Woche starteten die Langfahrerinnen und Langfahrer der Fuldaer WJT Gruppe, mit einer Messe und anschließendem Frühstück in den Tag. Gegen 9 Uhr ging es dann mit dem Bus nach Tavira an die Algarve. Nach vier Stunden Fahrt kamen die Reisdenden bei ihren Unterkünften an. "Wir gingen in Kleingruppen in die Stadt und verbrachten dort den Nachmittag. Gegen Abend trafen wir uns im Johannesgarten zum Abendgebet", so edie Telinehmer

"Den Dienstag verbrachten wir am Strand. Trotz hoher Wellen, hatten wir alle Spaß und wir konnten uns erholen. Am Abend feierten wir die Messe in der Pfarrkirche Santiago. Am Mittwoch starteten wir mit einer Messe und anschließend verbrachten einige den Tag am Strand und andere gingen in die Stadt, mit z.B. einer Kirchenführung. Am Abend war ein kleiner Teil der Gruppe beim Fado-Konzert in einer Kirche. Wir waren alle sehr begeistert", so die einhellige Meinung.

"Den Donnerstagmorgen starteten wir mit einem Morgengebet, bei dem wir auch in Kleingruppen Fragen zur Weltjugendtagsreise und zum Glauben besprochen haben. Danach teilten wir uns wieder in Kleingruppen auf und verbrachten den Tag am Strand oder in der Stadt. Am Abend feierten wir die Messe in der Pfarrkirche Santiago und hatten ein gemütliches Beisammensein im Park mit leckerer Pizza", berichten die jungen Menschen.

Abflug Richtung Heimat

Am Freitag starteten sie um 6 Uhr mit dem Bus nach Lissabon. Um 11:00 Uhr waren wir am Flughafen und starteten gegen 13:40 Uhr mit dem Flugzeug nach Luxemburg. Von dort aus ging es dann mit dem Bus weiter über Hanau und Fulda. "Für mich war der Weltjugendtag in Lissabon ein unvergessliches und glaubensprägendes Erlebnis. Besonders beeindruckend für mich war, wie 1,5 Millionen Jugendliche von jetzt auf gleich still werden konnten, um das Allerheiligste in der Monstranz anzubeten. Diese Stille auf dem Feld gibt mir auch heute noch in einen Gänsehautmoment", so Elisabeth Schmitz, 30 Jahre, Teilnehmerin und Assoziierte der Oblaten. (pm) +++


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